Hab keine Angst - Sich im Glauben unseren Ängsten stellenBeispiel

Mangel an Glauben

Angst ist auch das unerwünschte Gefühl vor Personen, Dingen oder Umständen, die wir als gefährlich einschätzen. Furcht oder Angst ist die körperliche Reaktion auf eine empfundene Bedrohung. Weil wir nun mal Menschen sind, haben wir Angst und Furcht.

Auch in der Bibel gibt es eine Reihe Beispiele, wo Personen mit der Angst ringen: Abraham und Sarah, Mose, David, Jona, Esther … um nur ein paar zu nennen. Selbst Jesu Jünger hatten Angst, sogar als Er noch bei ihnen war!

In Lukas 8 lesen wir, wie sich ihr Mangel an Glauben in Angst äußerte. Einige der Jünger waren Fischer. Dennoch überkam sie Angst, als sie auf dem See von einem Sturm überrascht wurden. Jesus schlief fest, bis sie Ihn in ihrer panischen Angst weckten. Sie nannten Ihn „Meister“ und konnten doch ihr Schicksal nicht in Seine Hände legen. Jesus bewies Seine Autorität über Wind und Wellen und stillte den Sturm.

Wenn du heute auf dein Leben schaust: wie weit ist es mit deinem Glauben her? Ruhst du in dem Wissen in Christus, dass Er dein Leben in Händen hält, oder schöpfst du bildlich gesehen wie wild Wasser aus dem Boot? Jesu Wunsch für uns ist, dass wir Ihm unsere Sorgen und Ängste ans Kreuz bringen, damit wir zuversichtlich und in Frieden unserer Wege gehen können.

Himmlischer Vater, danke, dass ich bei Dir sicher bin. Ich preise Deine Autorität über mein Leben. Ich bete, dass ich Deine Macht deutlicher erkenne. Bitte vergib mir, wenn ich schwach im Glauben bin. Hilf meinem Unglauben! Möge ich in schweren Zeiten fest darauf vertrauen, wer du bist. In Jesu Namen, Amen.