Gemeinsam Gottes Wort entdecken - MarkusevangeliumBeispiel
Die Austreibung des taubstummen Geistes
„Ich glaube! Aber hilf mir, dass ich nicht zweifle!“ (Markus 9,24). Auch wir sind täglich neu auf Jesu Hilfe angewiesen, fest im Glauben verankert zu bleiben. Alleine schaffen wir das nicht. Wir haben immer noch diesen alten Menschen nach Kolosser 3 in uns, mit all seinen Fehlern, welcher allein niemals eine nachhaltige Beziehung zu unserem Erlöser haben könnte. Doch durch den Glauben an den Herrn Jesus dürfen wir mit Ihm Beziehung haben und täglich neu mit Seiner Hilfe rechnen, standhaft im Glauben zu bleiben.
Zugegeben: Im Alltag ist das gar nicht immer so einfach. Sei es in der Schule, auf der Arbeit oder bei anderen gewöhnlichen Aufgaben des Alltags - schnell sind wir mit unserem Kopf woanders und können uns plötzlich gut mit den Jüngern Jesu oder dem Vater im heutigen Abschnitt identifizieren, die trotz ihres Glaubens Zweifel haben. Doch wenn wir stets bei Jesus bleiben und die persönliche Beziehung zu Ihm pflegen, dürfen wir Seine Hilfe erwarten. Durch einen stetigen Austausch mit Jesus im Gebet und Bibellesen können wir im Glauben wachsen (bspw. Philipper 4,6 f.; 1. Timotheus 4,13). Zudem kann uns die Gemeinschaft mit anderen Gläubigen im Glauben stärken, beispielsweise im Sonntagsgottesdienst (bspw. Römer 10,17; 1. Petrus 4,10).
Zum Nachdenken:
Auch wir dürfen es täglich neu zu unserem Gebet machen: „Herr Jesus, ich glaube an Dich! Bitte hilf mir in den Situationen, in denen ich zweifle.“
Die Heilige Schrift
Über diesen Leseplan
Gemeinsam möchten wir Gottes Wort entdecken und uns davon begeistern und prägen lassen! Du bist eingeladen zu einer Reise durch das Markusevangelium.
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Wir möchten uns bei Evangelische Gemeinschaft Hockenheim für die Bereitstellung dieses Plans bedanken. Weitere Informationen findest du unter: https://www.ev-gemeinschaft-hockenheim.de/