Gemeinsam Gottes Wort entdecken - MarkusevangeliumBeispiel

Die Auferstehung und der Auftrag

„Der Herr ist auferstanden. Er ist wahrhaftig auferstanden!“ Dieser Ostergruß verbindet Christen aller Generationen und ist der Anfang des neuen Weges mit dem auferstandenen Herrn Jesus Christus. Die österliche Gemeinde bekommt einen Auftrag. Sie soll das Evangelium der ganzen Schöpfung predigen. Es gibt zwei Auswirkungen der Predigt: Entweder glaube ich dem, was ich höre und werde gerettet. Oder ich glaube nicht und werde verdammt werden. Hier wird zum Abschluss noch einmal der ganze Ernst deutlich, worum es geht. Bist du bereit, zu hören? Denn wer nicht hört, kann nicht glauben!

Der Apostel Paulus ist einer von denen, die das Evangelium gepredigt haben und der sich intensiv mit der Sache des Glaubens auseinandergesetzt hat. Lies doch mal im Römerbrief das 5. Kapitel. Spoiler: Wir sind gerechtfertigt worden aus Glauben und haben nun Frieden mit Gott! Ist das nicht ein Traum? Frieden mit Gott auf dem neuen Weg!

Die besonderen Zeichen und Wunder, die den Jüngern im apostolischen Zeitalter vorbehalten waren, finden sich in der Apostelgeschichte. Diese Wunder werden heute nicht mehr benötigt. Wir haben das vollständige Wort Gottes, die Bibel. Wer den Worten der Bibel nicht glaubt, wird sowieso nicht glauben.

40 Tage nach Seiner Auferstehung wird der Herr in den Himmel aufgenommen. Er sitzt zur Rechten Gottes. Das ist eine Ehren- und Machtstellung. Der Himmel ist nun offen - für jeden, der glaubt.
Das Evangelium endet mit dem Gehorsam der Jünger. Sie predigen überall, dass Jesus auferstanden ist und Gott bestätigt ihr Wort, indem viele Menschen zum lebendigen Glauben kommen und gerettet werden.


Zum Weiterdenken:
Die Gnadenzeit dauert bis heute an.
Hast du die Gnade schon in deinem Leben erkannt?