12 x 1. TimotheusbriefBeispiel
Mit guten Worten mutig voran
Bestimmte Lebenssätze oder auch besondere Worte können durchs ganzes Leben begleiten - positiv und auch negativ. Manche lernt man als Kind zu verinnerlichen. Sie können aufbauen und Kraft geben oder auch kaputt machen. Es ist also gut, sich diese Lebenssätze bewusst zu machen und zu verstehen, was einen bisher (unbewusst) durch das Leben begleitet hat. Denn Worte haben Macht. Umso wichtiger ist es, gute Worte über einen Menschen auszusprechen und ihn mit guten Botschaften durchs Leben zu tragen. An solche Worte erinnert Paulus, damit Timotheus neue Kraft hat für seinen Dienst (Vers 18). Und Paulus zeigt ihm, wie kraftvoll solche guten Worte sein können, am Beispiel seines eigenen Lebens. Jesu Worte über ihn haben sein Leben gänzlich gedreht und verändert und die alten Lebenssätze entmachtet, die ihn zerstörerisch handeln ließen (Verse 12-14). Welche Prophetenworte Timotheus in seinen Dienst berufen haben, wird nicht erwähnt, aber sie sind der Ausgangspunkt für sein Handeln und sein Amt. Diese Worte sollen ihn neu daran erinnern und ihm Kraft geben für die Arbeit, die er zu tun hat. Hast du solche Worte von Menschen, von Gott?
(Daniel Hoffmann)
Die Heilige Schrift
Über diesen Leseplan
Timotheus erhält in diesem Brief Anweisungen für seine Aufgaben unter den Christen in Ephesus. Es geht in den 12 Einheiten um Gebet, Leitung und Mitarbeit in der Gemeinde, Umgang mit Irrlehren und Konflikten … Themen, die uns bekannt vorkommen.
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Wir möchten uns bei Entschieden für Christus für die Bereitstellung dieses Plans bedanken. Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.ec.de