Was sagt die Bibel über Trauer und Kummer?Beispiel
Kummer und Trauer sind eine Folge der Sünde
Als Gott die Welt, einschließlich der Pflanzen, Tiere und Menschen, geschaffen hatte, stellte Er fest, dass alles sehr gut war. Seine Schöpfung war makellos. Sie kannte weder Schmerz noch Leid noch Tod. Aber dieser Idealzustand blieb nicht lange bestehen. Die ersten Menschen (Adam und Eva) missachteten das Verbot Gottes, von einem bestimmten Baum zu essen. Die Folgen ihrer Sünde waren gravierend und sind noch heute sichtbar.
Wie Gott Adam und Eva zuvor gewarnt hatte, führte ihr Ungehorsam zum Tod. „Der Lohn, den die Sünde auszahlt, ist der Tod“ (Römer 6,23), und zwar nicht nur für sie persönlich, sondern auch für ihre Nachkommen und die gesamte Schöpfung. Seitdem leiden die Menschen. Manche fragen sich verzweifelt: „Wie lange noch sollen Sorgen mich quälen, wie lange soll der Kummer Tag für Tag an mir nagen?“ (Psalm 13,3)
Kummer und Sorgen gehörten ursprünglich nicht zu Gottes Schöpfung. Und die wunderbare Nachricht ist: Sie werden auch nicht immer Teil Seiner Schöpfung bleiben! Gott macht Schluss mit Sünde und Tod und bietet uns stattdessen ewiges Leben an auf einer neuen Erde. So wie die Übertretung eines Menschen (Adam) zum Tod aller Menschen führte, so führt der Sühnetod und die Gerechtigkeit eines Menschen (Jesus Christus) zum Geschenk des ewigen Lebens für jeden, der an Ihn glaubt.
Würdest du dein Leben als „kummervoll“ bezeichnen oder genießt du es im Allgemeinen?
Die Heilige Schrift
Über diesen Leseplan
Es gibt viel Kummer und Leid in der Welt. Die Bibel spielt das nicht herunter. Aber sie zeigt uns auch, wie wir uns inmitten des Leids freuen können und wie Gott schließlich eine neue Erde schaffen wird, auf der es kein Leid und keine Trauer mehr geben wird.
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Wir möchten uns bei GlobalRize für die Bereitstellung dieses Leseplan bedanken. Weitere Informationen findest du hier: https://globalrize.org/