Was sagt die Bibel über Trauer und Kummer?Beispiel
Wir trauern, aber wir haben Hoffnung
Es ist gut, zu trauern, wenn ein geliebter Mensch stirbt, denn der Tod ist furchtbar. Die Bibel nennt ihn unseren letzten Feind (1. Korinther 15,26). Jesus selbst weinte am Grab eines geliebten Freundes. Er hat nicht versucht, Seine Traurigkeit zu verbergen oder zu unterdrücken. Das brauchen wir auch nicht.
Aber die gute Nachricht ist, dass der Tod für Menschen, die an Jesus glauben, nicht endgültig ist. Dieser letzte Feind wird vernichtet werden! Deshalb müssen wir nicht so trauern wie die Menschen, denen die Hoffnung auf das ewige Leben fehlt. So wie Jesus gestorben und auferstanden ist, wird Gott auch alle, die im Glauben an Ihn gestorben sind, auferwecken.
Für die Gläubigen ist das Sterben eigentlich nur eine Übergangsphase. Wie Jesus sagt: „Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an Mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt. Und wer lebt und an Mich glaubt, wird niemals sterben“ (Johannes 11,25-26). Wenn Gläubige sterben, gehen sie zum Herrn. Und wenn Jesus wiederkommt, um die neue Erde zu schaffen, werden sie dabei sein.
Wenn du um einen geliebten Menschen trauerst, tröstet dich diese hoffnungsvolle Perspektive?
Die Heilige Schrift
Über diesen Leseplan
Es gibt viel Kummer und Leid in der Welt. Die Bibel spielt das nicht herunter. Aber sie zeigt uns auch, wie wir uns inmitten des Leids freuen können und wie Gott schließlich eine neue Erde schaffen wird, auf der es kein Leid und keine Trauer mehr geben wird.
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Wir möchten uns bei GlobalRize für die Bereitstellung dieses Leseplan bedanken. Weitere Informationen findest du hier: https://globalrize.org/