Gott gibt Hoffnung!Beispiel

Von deiner Hoffnung weitergeben

Seine Hoffnung auf Gott zu setzen, ist eine persönliche Entscheidung und manchmal auch ein persönlicher Kampf. Einen rettenden Glauben zu haben und eine Beziehung zum Herrn zu pflegen, ist im Grunde eine Sache zwischen dir und Gott. Aber du kannst deinen Glauben nicht vor der Außenwelt verbergen. Er wird sich auf deinen Lebensstil, deine Entscheidungen, deine Reaktion auf Enttäuschungen, deine Einstellung zu anderen Menschen - im Grunde auf alles - auswirken. Das kann dazu führen, dass dich Andere „nach der Hoffnung fragen, die dich erfüllt“. Sie bitten dich vielleicht um eine Erklärung, weil sie neidisch, neugierig oder verärgert sind.

Es ist wichtig, auf ihre Fragen freundlich und mit Respekt zu antworten. Denn deine Antwort kann diese Menschen zu Jesus führen! Vielleicht bist du der einzige Christ, den deine Kolleginnen oder Freunde kennen. Dein Zeugnis kann ihre einzige Chance sein, das Evangelium zu hören.

Nicht alle Menschen werden das Wort Gottes in ihr Herz aufnehmen. Die Bibel warnt uns, dass selbst Menschen, die sich Christen nennen, „die Ohren vor der Wahrheit verschließen und sich Legenden und Spekulationen zuwenden“ (2. Timotheus 4,4). Das ändert aber nichts an unserer Berufung, ihnen Rede und Antwort zu stehen über die Hoffnung, die in uns ist.

Mit wem könntest du das Evangelium teilen?

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