Gott gibt Hoffnung!Beispiel

Gott gibt Hoffnung!

Tag 13 von 15

Kindern beibringen, ihre Hoffnung auf Gott zu setzen

In Psalm 78 geht es darum, wie wichtig es ist, Gottes Charakter und Seine mächtigen Taten zu kennen. Die Geschichte Israels ist voll von Beispielen, in denen die Menschen den Herrn vergaßen, sich von Ihm abwandten und die Konsequenzen tragen mussten. Deshalb erinnert Asaf (der Dichter, der diesen Psalm geschrieben hat) seine Zuhörer an Gottes Gebot an die Väter, ihren Kindern zu erzählen „von allen Wundern, die der Herr vollbracht hat“ (Psalm 78,4).

Jede Generation muss den Herrn kennenlernen. Und da Gott sich oft nicht direkt offenbart, liegt es in der Verantwortung der vorangegangenen Generationen, die Geschichten über Gottes Wunder weiterzugeben, die sie selbst erlebt oder von ihren Eltern und Großeltern gehört bzw. in der Bibel gelesen haben. So lernen die Kinder, dass der Herr gut, allmächtig und vertrauenswürdig ist, damit sie all ihr Vertrauen auf Gott setzen und tun, was Er befohlen hat (Psalm 78,7).

Eltern können nicht dafür sorgen, dass ihre Kinder ihren eigenen Glauben und ihre Hoffnung teilen. Aber es liegt in ihrer Verantwortung, sie zu erziehen und dafür zu sorgen, dass sie Gottes Wort verstehen. Dieses Wissen ist das wertvollste Geschenk, das Eltern ihren Kindern machen können.

Haben deine Eltern dir etwas über Gott beigebracht?

Die Heilige Schrift

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Über diesen Leseplan

Gott gibt Hoffnung!

Für viele Menschen ist Hoffnung etwas Positives, aber auch etwas Ungewisses. Wenn wir auf etwas hoffen, sind wir uns nicht sicher, ob es eintreten wird. Die Bibel lehrt uns jedoch, dass es eine Quelle der Hoffnung gibt, die absolut sicher und vertrauenswürdig ist: Gott und Seine Verheißungen. In diesem Leseplan geht es um Hoffnung aus biblischer Sicht.

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Wir möchten uns bei GlobalRize für die Bereitstellung dieses Plans bedanken. Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.globalrize.org/