Unser tägliches Brot, ein 15-tägiger LeseplanBeispiel

Der „Schwänzeltanz“

Wie führen sich Bienen gegenseitig zum Nektar? Wissenschaftler sagen, dass es sich dabei um den „Schwänzeltanz“ handelt. Als der Nobelpreisträger und Zoologe Karl von Frisch diese Theorie in den 1960er Jahren erstmals aufstellte, wurde sie mit Skepsis betrachtet. Doch nun setzen Forscher im Vereinigten Königreich winzige Radarsender ein, die an Arbeitsbienen befestigt sind, um diese Theorie zu bestätigen. Sie haben bestätigt, dass die Biene ihren Körper auf die Nahrungsquelle ausrichtet und die Intensität ihres Schwänzeltanzes nutzt, um anderen Bienen die Entfernung zu signalisieren.

Die Frau, die Jesus am Jakobsbrunnen traf, fand auch einen Weg, den Rest ihrer Gemeinde zu dem zu führen, was sie gefunden hatte: lebendiges Wasser (Johannes 4,10). Sie wollten herausfinden, warum diese Frau mit fünf Ex-Männern und einem aktuellen Lebensgefährten sagte: „Kommt, seht einen Mann, der mir alles gesagt hat, was ich je getan habe“ (Johannes 4,29).

Während die Menge unterwegs war, sagte derjenige, der sich bei anderen Gelegenheiten „das Brot des Lebens“ genannt hatte (Johannes 6,48), zu Seinen Jüngern, dass Seine Nahrung darin besteht, den Willen Gottes zu tun (Johannes 4,32; 34).

Jesus ist lebendiges Wasser und Speise für unsere Seele. Sich Ihm anzuschließen, um den Willen Gottes zu tun und das Werk zu vollenden, das Er uns aufgetragen hat, ist die ultimative Quelle der Nahrung. —Mart DeHaan

Halte dein Zeugnis hell und klar, damit die Welt sehen und hören kann, Gottes Heil weit und nah, Damit auch andere Ihn erkennen können. — Hess

Wenn du Nahrung für deine Seele gefunden hast, führe andere zur Quelle.