Freude zu jeder ZeitBeispiel
Was tust du, wenn du dich in der „Warteschleife“ befindest?
„Begreift ihr denn nicht? Oder habt ihr es nie gehört? Der HERR ist der ewige Gott. Er ist der Schöpfer der Erde – auch die entferntesten Länder hat Er gemacht. Er wird weder müde noch kraftlos. Seine Weisheit ist unendlich tief.“ (Jesaja 40,28)
Ich frage mich, ob das Warten nicht eher ein Ort der Kraft ist und weniger ein Ort der Schwäche, als den ich es wahrnehme.
An Tagen, an denen ich warte, verbringe ich eine Menge Zeit auf den Knien.
An diesen Tagen verbringe ich mehr Zeit mit Gottes Wort. Es tröstet mein mattes Herz während des Wartens.
Ich nehme mir an diesen Tagen auch mehr Zeit zur Anbetung. Sie richtet meinen Blick auf Seine Allmacht.
Gerade im Warten stelle ich fest, dass ich nicht allein bin. Er wartet mit mir. Es gibt niemanden, mit dem ich lieber zusammen warten würde als mit Ihm.
Ich denke, es liegt viel mehr Kraft darin, mit Ihm gemeinsam zu warten, als darauf zu warten, dass sich Seine Hand bewegt.
Während ich warte, entdecke ich in mir eine Stärke, die ich zuvor nie hatte. Es ist unmöglich, gemeinsam mit Gott zu warten und dabei schwach zu bleiben.
„Den Erschöpften gibt Er neue Kraft, und die Schwachen macht Er stark.“ (Jesaja 40,29)
Warten ist nichts für Schwächlinge. Aber andererseits – vielleicht ist warten doch etwas für Schwächlinge. Denn durch das Warten werden aus Schwächlingen Kämpfer.
Es macht einen gewaltigen Unterschied, mit wem man wartet.
Das Warten mit Ihm lässt mich eine Beharrlichkeit in mir entdecken, die ich nie zuvor besessen habe.
Im Warten mit Ihm wird mein Blick geschärft und meine Wünsche gereinigt.
„Selbst junge Menschen ermüden und werden kraftlos, starke Männer stolpern … “ (Jesaja 40,30)
Ich habe den Eindruck, dass ich einfach nur warte – nur herumsitze, bis das Leben endlich losgeht – für Ihn aber ist das Warten der Stoff, aus dem das Leben gemacht ist. Gott hat mich für das Warten geschaffen – und dafür, was es in mir vollbringt.
Das Warten, Er und ich, ich und Er, das ist mein Lieblingsort.
Ein Gedanke zur Vertiefung der Freude: Worauf wartest du gerade jetzt? Wie führt dein Warten zum Guten?
„Begreift ihr denn nicht? Oder habt ihr es nie gehört? Der HERR ist der ewige Gott. Er ist der Schöpfer der Erde – auch die entferntesten Länder hat Er gemacht. Er wird weder müde noch kraftlos. Seine Weisheit ist unendlich tief.“ (Jesaja 40,28)
Ich frage mich, ob das Warten nicht eher ein Ort der Kraft ist und weniger ein Ort der Schwäche, als den ich es wahrnehme.
An Tagen, an denen ich warte, verbringe ich eine Menge Zeit auf den Knien.
An diesen Tagen verbringe ich mehr Zeit mit Gottes Wort. Es tröstet mein mattes Herz während des Wartens.
Ich nehme mir an diesen Tagen auch mehr Zeit zur Anbetung. Sie richtet meinen Blick auf Seine Allmacht.
Gerade im Warten stelle ich fest, dass ich nicht allein bin. Er wartet mit mir. Es gibt niemanden, mit dem ich lieber zusammen warten würde als mit Ihm.
Ich denke, es liegt viel mehr Kraft darin, mit Ihm gemeinsam zu warten, als darauf zu warten, dass sich Seine Hand bewegt.
Während ich warte, entdecke ich in mir eine Stärke, die ich zuvor nie hatte. Es ist unmöglich, gemeinsam mit Gott zu warten und dabei schwach zu bleiben.
„Den Erschöpften gibt Er neue Kraft, und die Schwachen macht Er stark.“ (Jesaja 40,29)
Warten ist nichts für Schwächlinge. Aber andererseits – vielleicht ist warten doch etwas für Schwächlinge. Denn durch das Warten werden aus Schwächlingen Kämpfer.
Es macht einen gewaltigen Unterschied, mit wem man wartet.
Das Warten mit Ihm lässt mich eine Beharrlichkeit in mir entdecken, die ich nie zuvor besessen habe.
Im Warten mit Ihm wird mein Blick geschärft und meine Wünsche gereinigt.
„Selbst junge Menschen ermüden und werden kraftlos, starke Männer stolpern … “ (Jesaja 40,30)
Ich habe den Eindruck, dass ich einfach nur warte – nur herumsitze, bis das Leben endlich losgeht – für Ihn aber ist das Warten der Stoff, aus dem das Leben gemacht ist. Gott hat mich für das Warten geschaffen – und dafür, was es in mir vollbringt.
Das Warten, Er und ich, ich und Er, das ist mein Lieblingsort.
Ein Gedanke zur Vertiefung der Freude: Worauf wartest du gerade jetzt? Wie führt dein Warten zum Guten?
Die Heilige Schrift
Über diesen Leseplan
Hast du dich jemals gefragt, ob es möglich ist, in jeder Lebenslage Freude zu empfinden? Carol McLeod glaubt, dass Gott für dich Unmengen an Freude in greifbarer Nähe bereithält. In dieser Andachtsreihe wirst du entdecken, wie man Gott vertrauen kann, wenn das Leben unfair ist, wie man sich von Gottes Wort verändern lassen kann und wie trotz Enttäuschungen die Herzenshaltung entstehen kann, sich inmitten aller Ungewissheit zu freuen.
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Wir bedanken uns bei Carol McLeod und Just Joy Ministries für die Bereitstellung dieses Plans. Weitere Informationen findest Du auf: www.carolmcleodministries.com