Freude zu jeder ZeitBeispiel
Hast du dich je gefragt, weshalb Gott es zulässt, dass schwierige Menschen in dein Leben treten?
Schwierige und frustrierende Menschen platzen in meine friedliche Welt und stören mein stabiles Leben durch ihre Instabilität.
Warum können mir auf meinem Lebensweg nicht einfach Pippi Langstrumpf, der Heilige Nikolaus und Mutter Theresa begegnen? Warum habe ich den Eindruck, dass mein Leben von Ekel Alfred, Wachtmeister Dimpfelmoser und ein, zwei hässlichen Stiefschwestern ausgefüllt wird?
Gott bringt oft schwierige Menschen in mein Leben, aber nicht, um das Schlimmste in mir zum Vorschein zu bringen, sondern das Beste in mir!
Vielleicht ist der Grund, warum der Herr zulässt, dass wir in unserem Leben auf schwierige Menschen stoßen, dass wir lernen, nicht unsere „Selbstsucht“ zum Vorschein zu bringen, sondern den Jesus in uns.
Gott fordert mich auf, die nicht liebenswerten Menschen zu lieben, für jemanden zu sorgen, der mich anspuckt, freundlich über jemanden zu reden, der (oder die) meinen Ruf mit Klatsch und Tratsch ruiniert hat. Gott liebt mich, auch wenn gerade meine schlimmsten Seiten zum Vorschein kommen – und er ruft mich auf, in jeder Situation und in jeder Beziehung so zu sein wie Er.
„Ihr seid Gottes geliebte Kinder, daher sollt ihr in allem Seinem Vorbild folgen.
Geht liebevoll miteinander um, so wie auch Christus euch Seine Liebe erwiesen hat. Aus Liebe hat Er Sein Leben für uns gegeben, und dies war für Gott wie ein wohlriechendes Opfer, an dem Er Freude hat.“ (Epheser 5,1–2)
Wenn du mit den Menschen liebevoll umgehst und dich entscheidest, freundlich zu sein, statt eine leidenschaftliche Szene zu machen, sagst du damit: „Ich werde mich so verhalten wie mein Papa. Ich habe seine Gene, die es mir möglich machen, schwierige Menschen zu lieben.“
Wenn wir also auf das Versagen der anderen mit herzlicher Liebe reagieren, stelle ich mir vor, dass Gott, unser Vater, vom Himmel herab lächelt und stolz verkündet: „Seht meine wunderbare Tochter! Sie ist ganz der Vater.“
„Doch ich sage euch: Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen!“ (Matthäus 5,44)
Gott hat Seinen Sohn Jesus in unsere Welt geschickt, weil wir diese schwierigen Menschen waren, die Vergebung und Liebe nötig hatten. Deshalb lass dich von schwierigen Menschen nicht emotional aus dem Gleichgewicht bringen oder dir den Frieden und die Freude rauben. Aber lass deine Familienähnlichkeit durch sie zur Geltung gelangen, denn letztendlich bist du doch ganz der Vater.
Ein Gedanke zur Vertiefung der Freude: Mache dir eine Liste deiner schwierigen Menschen. Dann bete für sie und bitte Gott, dir zu helfen, diese Menschen so zu lieben, wie Er sie liebt!
Schwierige und frustrierende Menschen platzen in meine friedliche Welt und stören mein stabiles Leben durch ihre Instabilität.
Warum können mir auf meinem Lebensweg nicht einfach Pippi Langstrumpf, der Heilige Nikolaus und Mutter Theresa begegnen? Warum habe ich den Eindruck, dass mein Leben von Ekel Alfred, Wachtmeister Dimpfelmoser und ein, zwei hässlichen Stiefschwestern ausgefüllt wird?
Gott bringt oft schwierige Menschen in mein Leben, aber nicht, um das Schlimmste in mir zum Vorschein zu bringen, sondern das Beste in mir!
Vielleicht ist der Grund, warum der Herr zulässt, dass wir in unserem Leben auf schwierige Menschen stoßen, dass wir lernen, nicht unsere „Selbstsucht“ zum Vorschein zu bringen, sondern den Jesus in uns.
Gott fordert mich auf, die nicht liebenswerten Menschen zu lieben, für jemanden zu sorgen, der mich anspuckt, freundlich über jemanden zu reden, der (oder die) meinen Ruf mit Klatsch und Tratsch ruiniert hat. Gott liebt mich, auch wenn gerade meine schlimmsten Seiten zum Vorschein kommen – und er ruft mich auf, in jeder Situation und in jeder Beziehung so zu sein wie Er.
„Ihr seid Gottes geliebte Kinder, daher sollt ihr in allem Seinem Vorbild folgen.
Geht liebevoll miteinander um, so wie auch Christus euch Seine Liebe erwiesen hat. Aus Liebe hat Er Sein Leben für uns gegeben, und dies war für Gott wie ein wohlriechendes Opfer, an dem Er Freude hat.“ (Epheser 5,1–2)
Wenn du mit den Menschen liebevoll umgehst und dich entscheidest, freundlich zu sein, statt eine leidenschaftliche Szene zu machen, sagst du damit: „Ich werde mich so verhalten wie mein Papa. Ich habe seine Gene, die es mir möglich machen, schwierige Menschen zu lieben.“
Wenn wir also auf das Versagen der anderen mit herzlicher Liebe reagieren, stelle ich mir vor, dass Gott, unser Vater, vom Himmel herab lächelt und stolz verkündet: „Seht meine wunderbare Tochter! Sie ist ganz der Vater.“
„Doch ich sage euch: Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen!“ (Matthäus 5,44)
Gott hat Seinen Sohn Jesus in unsere Welt geschickt, weil wir diese schwierigen Menschen waren, die Vergebung und Liebe nötig hatten. Deshalb lass dich von schwierigen Menschen nicht emotional aus dem Gleichgewicht bringen oder dir den Frieden und die Freude rauben. Aber lass deine Familienähnlichkeit durch sie zur Geltung gelangen, denn letztendlich bist du doch ganz der Vater.
Ein Gedanke zur Vertiefung der Freude: Mache dir eine Liste deiner schwierigen Menschen. Dann bete für sie und bitte Gott, dir zu helfen, diese Menschen so zu lieben, wie Er sie liebt!
Die Heilige Schrift
Über diesen Leseplan
Hast du dich jemals gefragt, ob es möglich ist, in jeder Lebenslage Freude zu empfinden? Carol McLeod glaubt, dass Gott für dich Unmengen an Freude in greifbarer Nähe bereithält. In dieser Andachtsreihe wirst du entdecken, wie man Gott vertrauen kann, wenn das Leben unfair ist, wie man sich von Gottes Wort verändern lassen kann und wie trotz Enttäuschungen die Herzenshaltung entstehen kann, sich inmitten aller Ungewissheit zu freuen.
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Wir bedanken uns bei Carol McLeod und Just Joy Ministries für die Bereitstellung dieses Plans. Weitere Informationen findest Du auf: www.carolmcleodministries.com