Schaffe Raum für das, worauf es ankommt: 5 geistliche Gewohnheiten zur FastenzeitBeispiel

Wozu dient die Fastenzeit?

Halte für einen Moment inne und schaue nach draußen. Was siehst du? Was bringt dich zum Lächeln?

Ein Gedankenanstoß zu dem, was du eben entdeckt hast: Was du gesehen hast, war schon immer da. Es hat nur darauf gewartet, dass du innehältst und es bemerkst.

Der Sinn und Zweck der Fastenzeit ist es, inmitten der Alltagspflichten Raum zu schaffen, um wertschätzen zu können, was schon immer da war: Gottes Gegenwart.

Die Fastenzeit umfasst die 40 Tage vor dem Auferstehungsfest. Sie hat die 40 Tage, die Jesus in der Wüste verbrachte, zum Vorbild. Die Fastenzeit ist ein Weg, der helfen kann, Gottes Stimme und Seine aufopfernde Liebe bewusster wahrzunehmen. Obwohl die Fastenzeit in der Bibel nicht erwähnt wird, wurde sie im Konzil von Nicäa im Jahre 325 n. Chr. diskutiert, weil sie den Christen im Frühling, der oftmals mit Neubeginn assoziierten Jahreszeit, eine Möglichkeit zur Reflexion und Buße bietet.

Der Sinn der Fastenzeit besteht nicht darin, dich zu »bessern«, sondern dich auf den Einzigen auszurichten, auf den es ankommt, der dich geschaffen hat und für dich gestorben ist.
Ein Weg, wie du dies erzielen kannst, ist es, geistliche Gewohnheiten einzuüben.

Lass uns während deiner Vorbereitung auf das Auferstehungsfest ein paar geistliche Gewohnheiten erkunden, die du in dieser Zeit einüben und in den kommenden Jahren in deinen Alltag integrieren kannst.

Wir wollen gemeinsam Raum schaffen für das, was zählt.