Wie man die Gute Nachricht verbreitet // Gospel X - Die Gute Nachricht teilenBeispiel

Jesus kann nichts von sich aus tun, Er kann nur das tun, was Er Seinen Vater tun sieht, denn was auch immer der Vater tut, das tut auch der Sohn. Dies ist ein sehr tiefgründiger Vers, um den sich ganze Predigten drehen. Was bedeutet er?

Jesus selbst kann nur das tun, was Gott, der Vater, tun will. Woher weiß Jesus das? Durch Gebet und das Studium der Bibel. Jesus hatte ein reges Gebetsleben. In den Evangelien wird regelmäßig erwähnt, dass Jesus sich zum Beten zurückzog. Dies sind beispielhafte Momente dafür, dass das Gebet ein wichtiger Teil Seines Lebens war. Er zog sich zum Beten zurück, nach einem anstrengenden Tag, vor einem anstrengenden Tag, um sich auszuruhen, um Gott zu suchen, vor dem Dienst, nach dem Dienst und so weiter. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf dem Gebet Jesu vor Seiner Verhaftung. Er bat sogar drei Seiner Jünger, sich Ihm anzuschließen. Jesus nutzte also häufig das Gebet, um sich vorzubereiten und Gottes Willen zu erfahren. Er kannte den Willen Seines Vaters im Himmel.

Daher ist das Gebet eine gute Möglichkeit, den Willen Gottes herauszufinden und zu erfahren, wen Er bereits vorbereitet hat. Es ist ein Schatz, auf Menschen zuzugehen, die Gott bereits vorbereitet hat. Fürbitte für Menschen ist auch eine Möglichkeit, sie vorzubereiten, damit sie offen dafür sind, dass du die Gute Nachricht verkündest. Daher ist das Gebet wichtig. Sowohl zur Vorbereitung auf Gespräche, die sich ergeben, als auch, damit du weißt, an wen du dich wenden kannst.

Wenn du Gott fragst, wem du Seine Liebe weitergeben sollst, wen zeigt Gott dir dann? Wer ist in deinem Umfeld bereits darauf vorbereitet, mehr über Jesus zu hören? Hast du jemals eine Situation erlebt, in der du den Eindruck hattest, dass Gott die Person bereits vorbereitet hatte? Was war der Unterschied?