Matthäus Kapitel 14 - 28Beispiel

Matthäus Kapitel 14 - 28

Tag 24 von 30

Jesus beschreibt das Gericht über die Völker, also über diejenigen, die nicht zu Ihm gehören. Der Maßstab in diesem Gericht wird die Stellung zu Ihm sein. Er selbst identifiziert Sich dabei mit Seinen Brüdern (die an Ihn Glaubenden), die in Not sind. In Markus 9,41 sagt Jesus: „Denn wer euch einen Becher Wasser zu trinken gibt deshalb, weil ihr Christus angehört, wahrlich, Ich sage euch: Es wird ihm nicht unvergolten bleiben.”

Das wirft natürlich Fragen auf: Wie kann es sein, dass Menschen doch auf Grund dessen, was sie tun, gerettet werden? Ist das nicht Werksgerechtigkeit? Interessant dabei ist, dass die betreffenden Menschen ihre Werke nicht tun, um gerettet zu werden. Sie sind ja selbst ganz überrascht. Sondern sie tun es aus Liebe und Jesus antwortet mit Gnade. Auch sie bekommen das Himmelreich nur geschenkt. Jesus hat die Macht dazu, selbst zu entscheiden, wem Er Seine Gnade schenkt: „Oder habe Ich nicht Macht zu tun, was Ich will, mit dem, was Mein ist? Siehst du scheel drein, weil Ich so gütig bin?” (Matthäus 20,15).

Dieser Text sagt auch viel darüber aus, wie wichtig wir Christen, Seine Brüder, Jesus sind.

Die Heilige Schrift

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Über diesen Leseplan

Matthäus Kapitel 14 - 28

Dieser Plan führt durch den zweiten Teil des Matthäusevangeliums von Kapitel 14-28. Für den ersten Teil (Kapitel 1-13) gibt es einen weiteren Plan mit einer Einführung in das gesamte Buch. Die meisten Kapitel sind in zwei Abschnitte aufgeteilt, damit ein aufmerksames Lesen möglich ist.

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Wir möchten uns bei Christusgemeinde Nagold für die Bereitstellung dieses Plans bedanken. Weitere Informationen finden Sie unter: https://christusgemeinde-nagold.de