Hoffnung über den Tod hinausBeispiel

Hoffnung über den Tod hinaus

Tag 4 von 7

Woher kommt der Tod?

Warum müssen wir sterben? Der Mensch wurde ursprünglich erschaffen, um zu leben und nicht zu sterben. Durch den Sündenfall (Genesis 3) kam die Sünde in die Welt und damit auch der Tod, denn die Sünde führt immer zum Tod (Römer 6,23).

Das bedeutet, dass der körperliche und geistliche Tod (Epheser 2,1) eine Folge des Sündenfalls ist. Dazu gehören auch der Verfall unseres Körpers und die Krankheit. Das gilt für alle Menschen. Auch für Christen, weil die Erlösung ihres Leibes noch aussteht. Römer 8,23: „Wir sehnen uns nach der Kindschaft, der Erlösung unseres Leibes".

Der Körper des Christen ist den gleichen Gesetzen unterworfen wie der von Nichtchristen. Wir dürfen Jesus um Heilung von Krankheit bitten und können diese auch erleben, wenn es Sein Wille ist, aber irgendwann sterben wir. Das kann selbst der innigste Glaube nicht verhindern.

Wer an Jesus glaubt, ist befreit von der Angst vor dem Tod, aber er kann sich durchaus fürchten vor dem Sterben. Keiner weiß, wie sein Leben endet. Sicher ist, dass Jesus alle durchträgt bis zum Ziel!

Das Grab kann uns nicht festhalten. Es ist keine Endstation, sondern Durchgangsstation. Weil Jesus auferstanden ist, werden auch wir auferstehen!

Zum Nachdenken für heute:

Nicht dein Glaube, sondern Jesus ist deine Hoffnung. Diese Hoffnung ist unabhängig von deinen Glaubensschwankungen. Es kann Phasen in deinem Leben geben, in denen alles hoffnungslos erscheint. Doch Jesus hat versprochen, das zu vollenden, was Er angefangen hat (Philipper 1,6)!

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Über diesen Leseplan

Hoffnung über den Tod hinaus

Gibt es eine Hoffnung, die über den Tod hinausgeht? Wo finden wir diese Hoffnung? Was dürfen wir hoffen? Dieser Bibelleseplan versucht, Antworten darauf in der Bibel zu finden. Er führt in 7 Tagen durch zentrale Texte, die zum eigenen Nachdenken anregen wollen.

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Wir möchten uns bei Route 66 - Quer durch die Bibel für die Bereitstellung dieses Leseplan bedanken. Weitere Informationen findest du hier: https://www.ewaldkeck.de/