Eine biblische Perspektive auf Arbeit und RuheBeispiel

Eine biblische Perspektive auf Arbeit und Ruhe

Tag 10 von 17

Jesus hat manchmal Ruhe gebraucht

Jesus war wahrscheinlich der meistbeschäftigte Mann aller Zeiten. „Wohin Er auch immer kam, in den Dörfern, Städten und draußen auf den Höfen, trug man die Kranken auf die Plätze und Straßen. Die Kranken baten Jesus, wenigstens ein Stück Seiner Kleidung berühren zu dürfen; und alle, die das taten, wurden gesund“ (Markus 6,55-56). Jesus heilte also viele Kranke, Er trieb Dämonen aus und verkündete das Evangelium. Aber es gab immer noch viele Kranke und von Dämonen besessene Menschen und weitere Menschen, die die Gute Nachricht hören mussten. Die Menschen brauchten immer mehr von Jesu Zeit und Kraft.

Manchmal zog Er Sich aber von den Menschenmassen zurück (obwohl sie trotzdem versuchten, Ihn zu finden...). Auch Jesus brauchte Ruhe. Nicht nur, um zu schlafen und zu essen, sondern auch, um Zeit mit Seinem himmlischen Vater zu verbringen. Mehr als einmal lesen wir, wie Jesus auf einen Berg stieg, um zu beten.

Obwohl Jesus Gott war, brauchte Er Ruhe und Zeit alleine mit Seinem himmlischen Vater. Daher ist es nicht verwunderlich, dass wir das auch brauchen. Wir können nicht 24/7 für andere da sein. Und das ist gut so.

Schaffst du es, dir Ruhe zu gönnen, wenn du sie brauchst?

Die Heilige Schrift

Tag 9Tag 11

Über diesen Leseplan

Eine biblische Perspektive auf Arbeit und Ruhe

Seit es die Menschheit gibt ist Arbeit Teil des täglichen Lebens. Arbeit kann ein Segen sein, aber auch anstrengend und hart sein. Deshalb brauchen die Menschen auch Ruhe. Echte Ruhe ist mehr als nur eine Pause von der Arbeit. Es geht auch um inneren Frieden. Letztlich kann diese Ruhe nur in Gott gefunden werden. Schauen wir uns an, was die Bibel über Arbeit und Ruhe sagt.

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