Eine biblische Perspektive auf Arbeit und RuheBeispiel
Gott schätzt unsere guten Werke
Gestern haben wir gelesen, dass wir unsere Errettung und die ewige Ruhe eines Lebens in Gottes Gegenwart nicht durch unsere eigene Arbeit verdient haben, sondern durch das Leben und den Tod von Jesus empfangen. Das heißt aber nicht, dass Gott unsere Arbeit nicht schätzt. Es kommt sehr wohl darauf an, was wir im Leben tun.
Das kommt zum Beispiel in 1. Korinther 3,10-15 zum Ausdruck. Dort heißt es, dass unsere Errettung auf Jesus Christus beruht. Er ist das Fundament, dem wir voll und ganz vertrauen können. Aber wir werden ermutigt, auf dieses Fundament mit guten, wertvollen Materialien zu bauen. Wenn unsere Arbeit in Gottes Augen wertvoll ist, wird sie Bestand haben und wir werden eine Belohnung erhalten.
Diese „Arbeit“, die Gott schätzt, ist nicht auf bezahlte Jobs oder gesellschaftlich angesehene Positionen beschränkt. Matthäus 25 nennt einige Beispiele für wertvolle Arbeit: jemandem etwas zu essen geben, der hungrig ist, einen Fremden freundlich empfangen oder die Kranken besuchen. Dies sind Ausdrucksformen der Liebe, die jeder zeigen kann und in einer kaputten Welt dringend gebraucht werden. Diese „Arbeit“ bringt uns vielleicht nicht den Respekt der Menschen, ein gutes Gehalt oder einen sozialen Status ein. Aber Gott wird sie belohnen.
Die Heilige Schrift
Über diesen Leseplan
Seit es die Menschheit gibt ist Arbeit Teil des täglichen Lebens. Arbeit kann ein Segen sein, aber auch anstrengend und hart sein. Deshalb brauchen die Menschen auch Ruhe. Echte Ruhe ist mehr als nur eine Pause von der Arbeit. Es geht auch um inneren Frieden. Letztlich kann diese Ruhe nur in Gott gefunden werden. Schauen wir uns an, was die Bibel über Arbeit und Ruhe sagt.
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