21 Tage fasten und beten: Dein Reich komme !Beispiel

Tag 18: Dein Reich komme und fließe aus meinem Leben 

"Immer mehr glaubten an Jesus, den Herrn, viele Männer und Frauen. Sogar die Kranken trug man an die Straße und legte sie dort auf Betten und Bahren, damit wenigstens der Schatten von Petrus auf sie fiel, wenn er vorüberging." (Apostelgeschichte 5,14-15 HFA)

Wenn der Schatten des Petrus die Kranken heilte, bedeutet das, dass wir so von der Herrschaft Gottes gesättigt sein können, dass sie von uns überfließt, ohne dass wir es wissen.

Eines Tages betrat Charles Finney, ein amerikanischer Erweckungsprediger, eine Fabrik. Einige der Mitarbeiter kicherten, als sie ihn sahen. Er ging auf sie zu und sah sie sprachlos an. Plötzlich begannen sie, über ihre Sünden zu weinen und Buße zu tun. Der Fabrikleiter, der kein Christ war, schloss die Fabrik für den Tag, damit alle Mitarbeiter an einem improvisierten Gebetstreffen teilnehmen konnten, und viele Menschen wurden an diesem Tag gerettet.

Ich bete, dass die Menschen um mich herum Offenbarungen der Liebe Gottes haben, Visionen, dass die Dämonen fliehen, weil ich das Reich Gottes trage. Mögen Sein Frieden und Seine Liebe aus meinem Leben fließen, ohne dass ich mir dessen bewusst bin. Es gibt noch mehr, ich möchte, dass das Reich Gottes mehr in mein Leben kommt. 

• Herr, möge Dein Reich mehr über mich kommen. 
• Mögen die Menschen von Gottes Liebe berührt werden, umkehren, Dich suchen, ihre Herzen für Dich öffnen. 
• Ich bete um eine Intensivierung Deiner Herrschaft in mir, mehr Herr! 
• Dass die Leute spüren, dass die spirituelle Atmosphäre anders ist, wenn ich in der Nähe bin. 
• Es möge Frieden in den Raum kommen, in den ich eintrete.

Pfarrer David Théry