21 Tage fasten und beten: Dein Reich komme !Beispiel

Tag 16: Möge Deine Herrschaft kommen und nicht nur Deine Präsenz.

"Ihr sollt deshalb so beten: Unser Vater im Himmel! Dein heiliger Name soll geehrt werden. Lass Dein Reich kommen. Dein Wille geschehe hier auf der Erde, so wie er im Himmel geschieht." (Matthäus 6,9-10 HFA)

Wir alle sind empfänglich für Gottes Gegenwart, für die Manifestation Seiner Gegenwart. Doch Jesus hat uns nicht gebeten zu beten: "Deine Präsenz komme", sondern "Dein Reich komme". Gottes Gegenwart erlebt, heilt, befreit. In einem Versammlungsraum kann ein Mensch in Gottes Gegenwart weinen, während sein Nachbar völlig gleichgültig ist. Gottes Herrschaft ist die totale Erfüllung Seines Willens auf Erden, wie es im Himmel ist. Wenn Jesus kommt, um auf der Erde zu herrschen, wird sich jedes Knie vor Ihm beugen, während in der Gegenwart Gottes der eine sich niederwirft und der andere gähnt und an etwas anderes denkt. Wenn wir dafür beten, dass die Herrschaft Gottes manifestiert wird, beten wir für eine Übernahme des Lagers des Feindes. Wir beten dafür, dass die Dämonen fliehen, dass ihr Einfluss aus einem Gebiet entfernt wird, dass die Sünde in der Gesellschaft drastisch reduziert wird, dass die Gesellschaft und die Kultur zur Ehre Gottes verändert werden. 

• Die Herrschaft Gottes sollte unser Hauptgebet sein. 
• Vater, möge Deine Herrschaft nach 'Quebec City' kommen, in meine Nachbarschaft, in mein Geschäft. 
• Die Hindernisse, die der Erfüllung Deines Willens im Wege stehen, sollen beseitigt werden, der Himmel soll herunterkommen.

Pfarrer David Théry