Fast & PrayBeispiel

Schreien bewirkt Hilfe 

(3,15: Da schrien die Israeliten zu dem Herrn, und der Herr erweckte ihnen einen Retter, Ehud, den Sohn Geras, den Benjaminiter; der war linkshändig.)

Wenn ein Baby schreit, dann wird es in der Regel nicht ignoriert. Die Eltern kommen und tun ihr Bestes, um dem Kleinen zu geben, was es gerade braucht. Nun schreist du ja nicht mehr wie ein Baby. Aber Gott, den Vater, berührt dein Hilfeschrei ganz genauso, als wärst du Sein Neugeborenes. Glaubst du das? Dein Vater im Himmel wird angerannt kommen, dich fragen, was dir fehlt und dir genau das und noch viel mehr geben. Zweifeln wir nicht oft daran, dass es Ihn bekümmert, wenn es uns nicht gut geht? Er ist nicht weit oben in irgendeiner unerreichbaren Höhe, Er sitzt neben dir, auch, wenn du gefühlt im Dreck hockst. Ruf Ihn um Hilfe und erwarte, dass Er kommt, um dir zu helfen.   

Challenge:

Bist du gerade in einer Situation, in der du Hilfe gebrauchen könntest? Dann schrei zu Gott, ruhig auch mal richtig laut. Glaube, dass Er möchte, dass es dir gut geht und dass Er alles für dich hat, was du brauchst. Danke Ihm für Seine Hilfe. 

Gebet:

Gott, Du bist mein Papa im Himmel. Dich berührt es, wenn ich um Hilfe schreie und Du kommst dann zu mir gerannt. Danke dafür. Ich möchte mich viel öfter trauen, zu Dir zu rufen, denn ich glaube, dann würde es mir viel weniger schlecht gehen. Danke für Deinen Trost und Deinen Rat. Ich hab Dich lieb.