42 Tage Leben für meine FreundeBeispiel

15. Tag - Diener der Menschen

„Dienen“ ist eine Sprache, die jeder Mensch versteht. Dienen öffnet Herzen und Türen. Es ist eine Grundhaltung im Königreich Gottes.

Lukas 22,25-27:

„Da sagte Jesus zu ihnen: »Die Könige führen sich als Herren über ihre Völker auf, und die Mächtigen lassen sich Wohltäter nennen. Bei euch soll es nicht so sein. Im Gegenteil: Der Größte unter euch soll sich auf eine Stufe stellen mit dem Geringsten, und wer in führender Stellung ist, soll sein wie der, der dient. Wer ist denn höher gestellt - der, der am Tisch sitzt, oder der, der ihn bedient? Der, der am Tisch sitzt, nicht wahr? Ich aber bin unter euch als der, der dient!“ 

Auch im Galaterbrief 6,9-10 finden wir die Haltung Jesu wieder:

„Lasst uns daher nicht müde werden, das zu tun, was gut und richtig ist. Denn wenn wir nicht aufgeben, werden wir zu der von Gott bestimmten Zeit die Ernte einbringen. Solange wir also noch Gelegenheit dazu haben, wollen wir allen Menschen Gutes tun, ganz besonders denen, die wie wir durch den Glauben zur Familie Gottes gehören.“ 

Konkret:

Sei bereit, heute Gelegenheiten zu nutzen, Menschen zu dienen! Oft sind es ganz kleine Dinge, die große Auswirkungen haben:

-  ein ermutigender Telefonanruf, eine SMS

-  ein freundlicher Gruß, ein Lächeln

-  Zeit, zuzuhören

-  eine Handreichung

-  ein Gebet zum himmlischen Vater für eine Notsituation

-  tägliche Fürbitte für meine VIPs und meine Mitmenschen

Lasst es uns tun mit Herz, Liebe und Weisheit in der Gesinnung von Jesus, unserem König.

Deine Beziehung zu Menschen verändert sich positiv, gerade zu denen, mit welchen du Mühe hast, wenn du für sie betest und sie segnest.

Wir tun es nicht umsonst, es wird eine „Zeit der Ernte“ geben! Und - es macht glücklich.

Elisabeth T.