42 Tage Leben für meine FreundeBeispiel

42 Tage Leben für meine Freunde

Tag 18 von 42

18. Tag - Wenn du keine Antwort hast ... 

Befürchtest du, die Menschen könnten etwas über den Glauben, die Bibel oder Gott fragen das du nicht beantworten kannst? Vielleicht denkst du: „Lieber sage ich nichts, dann werde ich auch nichts gefragt, was ich nicht weiß.“ 

Ich habe in solchen Situationen schon oft folgendes gesagt: „Gute Frage, das habe ich mir noch nie überlegt. Ich weiß die Antwort im Moment nicht. Aber ich will mir gerne darüber Gedanken machen. Lass uns in einer Woche nochmals darüber reden.“ 

Ich habe dabei überhaupt nichts verloren, im Gegenteil. Es macht mich glaubwürdig. Ich mache mich natürlich dann auf und frage Christen, die mir helfen könnten, eine Antwort auf diese Frage zu finden. Manchmal schenke ich der Person auch ein Buch (oder noch besser, ich leihe es aus, so kommen wir bei der Rückgabe automatisch wieder ins Gespräch), wo sie Antworten auf ihre Fragen findet. 

Konkret:

Wenn dich jemand etwas fragt, was du nicht weißt, dann sag das offen. Versuche nicht, dich irgendwie herumzudrücken. Und dann mache dich auf und suche nach einer Antwort. Wenn du eine Antwort gefunden hast, melde dich wieder bei der Person zurück. 


Die Heilige Schrift

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Über diesen Leseplan

42 Tage Leben für meine Freunde

Herzliche Gratulation! Du stehst vor einem 42-tägigen Abenteuer. Ein Abenteuer, das uns alle hoffentlich näher an Gottes Herz und näher zu den Menschen bringt, die Gott am Herzen liegen. Jesus hat dich und mich auserwählt, Seine Botschafter zu sein. Der Leseplan der Pfimi Burgdorf basiert auf dem Material „42 Tage Leben für meine Freunde“. Herausgeber davon ist Reto Pelli, Kirche im Prisma Rapperswil-Jona.

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Wir möchten uns bei Pfimi Burgdorf für die Bereitstellung dieses Plans bedanken. Weitere Informationen finden Sie unter: http://pfimi-burgdorf.ch