Frei von sexueller Begierde – ein Weg in 7 TagenBeispiel

Liebe gegen Begierde

Wir haben alle schon Aussagen über Gegensätze gehört wie beispielsweise „Die sind wie Hund und Katz“. Begierde und Liebe sind polare Gegensätze, wie Hund und Katze. Der Ursprung der Begierde sind wir selbst. Auf der anderen Seite kommt Liebe nicht nur von Gott, sondern Gott ist die Liebe.

Wenn wir der sexuellen Gier nachgeben, bewegen wir uns von Gott weg. Wir nehmen eine Frau und reduzieren sie auf ein Bild oder Objekt. Wir depersonalisieren sie für unseren selbstsüchtigen Konsum. Ein liebendes Verhalten wäre es, sie zu erhöhen, sie als Kind Gottes, als Ehefrau, Mutter oder Freundin zu sehen. Liebe erhöht sie zu dem Menschen, der sie ist. Begierde reduziert sie.

Daran kannst du immer unterscheiden, ob du auf rechte Art mit einer Frau umgehst: Ob du sie erhöhst oder reduzierst. Mit dieser Richtschnur kannst du immer beurteilen, auf welcher Seite du stehst; Begierde oder Liebe? Frage dich einfach, ob du sie erhöhst oder reduzierst. Anhand deiner Antwort, erkennst du, ob du einen begierdefreien Lebensstil führst. Trainiere es, wenn du dich in der Öffentlichkeit befindest. Liebevoll zu sein, führt dich dahin, dein ganzes Leben begierdefrei zu führen und es zu bleiben.

Der Weg zur Freiheit

1. Kannst du mit dem Gedanken etwas anfangen, dass Begierde Frauen reduziert? Und wieso?

2. Was hältst du von der Vorstellung, Frauen zu erhöhen oder zu reduzieren?

3. Wie denkst du, würdest du dich fühlen, wenn du regelmäßig liebst anstatt zu begehren?