Jeremia

Klagelieder

2. Chronik

1. Chronik

1. Thessalonicher

1. Samuel

Esra

Josua

Richter

2. Samuel

Hoffnung für alle

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    <div class="book bkISA">
        <div class="chapter ch5" data-usfm="ISA.5.25+ISA.5.26+ISA.5.27+ISA.5.28+ISA.5.29+ISA.5.30">
            <div class="m"><span class="verse v25" data-usfm="ISA.5.25"><span class="label">25</span><span class="content">Darum ist der </span><span class="nd"><span class="content">Herr</span></span><span class="content"> voller Zorn &#252;ber sein Volk. Schon hat er seine Hand erhoben und schl&#228;gt zu, dass die Berge erbeben. Die Leichen liegen &#252;berall auf den Stra&#223;en herum wie Unrat. Aber noch hat sich Gottes Zorn nicht gelegt; noch ist seine strafende Hand erhoben.</span></span></div><div class="p"><span class="verse v25" data-usfm="ISA.5.25"><span class="content">  </span></span><span class="verse v26" data-usfm="ISA.5.26"><span class="label">26</span><span class="content">Er gibt den V&#246;lkern in der Ferne ein Zeichen. Ein Pfiff &#8211; und die Heere eilen vom Ende der Erde herbei; in k&#252;rzester Zeit sind sie da. </span></span><span class="verse v27" data-usfm="ISA.5.27"><span class="label">27</span><span class="content">Keiner der Soldaten ist m&#252;de und ersch&#246;pft, niemand g&#246;nnt sich eine Pause oder gar eine Stunde Schlaf. Der G&#252;rtel mit dem Schwert sitzt fest, und die Schuhriemen rei&#223;en nicht. </span></span><span class="verse v28" data-usfm="ISA.5.28"><span class="label">28</span><span class="content">Ihre Pfeilspitzen sind scharf geschliffen, die Bogen gespannt. Die Hufe ihrer Pferde sind hart wie Stein, und die R&#228;der der Streitwagen drehen sich wie ein Wirbelwind. </span></span><span class="verse v29" data-usfm="ISA.5.29"><span class="label">29</span><span class="content">Beim Angriff br&#252;llen die M&#228;nner wie hungrige L&#246;wen, die ihre Beute packen und knurrend wegschleppen. Kein Mensch wagt es, sie daran zu hindern.</span></span></div><div class="p"><span class="verse v29" data-usfm="ISA.5.29"><span class="content">  </span></span><span class="verse v30" data-usfm="ISA.5.30"><span class="label">30</span><span class="content">Genauso werden diese Heere eines Tages &#252;ber Juda und Jerusalem herfallen. Ihr Siegesgebr&#252;ll gleicht dem Tosen des Meeres. Wohin man auch blickt: Dichte Wolken verdunkeln das Licht, Finsternis lastet auf dem Land und verbreitet Angst und Schrecken.</span></span></div>
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    <div class="book bkISA">
        <div class="chapter ch6" data-usfm="ISA.6.1+ISA.6.2+ISA.6.3+ISA.6.4+ISA.6.5">
            <div class="m"><span class="verse v1" data-usfm="ISA.6.1"><span class="label">1</span><span class="content">Es war in dem Jahr, als K&#246;nig Usija starb. Da sah ich den Herrn auf einem hohen, gewaltigen Thron sitzen. Der Saum seines Gewandes f&#252;llte den ganzen Tempel aus. </span></span><span class="verse v2" data-usfm="ISA.6.2"><span class="label">2</span><span class="content">Er war umgeben von m&#228;chtigen Engeln, den Serafen. Jeder von ihnen hatte sechs Fl&#252;gel. Mit zwei Fl&#252;geln bedeckten sie ihr Gesicht, mit zweien ihren Leib, und zwei brauchten sie zum Fliegen. </span></span><span class="verse v3" data-usfm="ISA.6.3"><span class="label">3</span><span class="content">Sie riefen einander zu:</span></span></div><div class="p"><span class="verse v3" data-usfm="ISA.6.3"><span class="content">&#187;Heilig, heilig, heilig ist der </span><span class="nd"><span class="content">Herr</span></span><span class="content">, der allm&#228;chtige Gott! Seine Herrlichkeit erf&#252;llt die ganze Welt.&#171;</span></span></div><div class="p"><span class="verse v3" data-usfm="ISA.6.3"><span class="content">  </span></span><span class="verse v4" data-usfm="ISA.6.4"><span class="label">4</span><span class="content">Ihre Stimme lie&#223; die Fundamente des Tempels erbeben, und das ganze Heiligtum war voller Rauch. </span></span><span class="verse v5" data-usfm="ISA.6.5"><span class="label">5</span><span class="content">Entsetzt rief ich: &#187;Ich bin verloren! Denn ich bin ein S&#252;nder und geh&#246;re zu einem Volk von S&#252;ndern. Mit jedem Wort, das &#252;ber unsere Lippen kommt, machen wir uns schuldig!</span><span class="note f"><span class="label">#</span><span class=" body"><span class="fr">6,5 </span><span class="ft">W&#246;rtlich: Denn ich bin ein Mann mit unreinen Lippen und wohne mitten in einem Volk mit unreinen Lippen. &#8211; Vgl. &#187;rein/unrein&#171; in den Sacherkl&#228;rungen.</span></span></span><span class="content"> Und nun habe ich den </span><span class="nd"><span class="content">Herrn</span></span><span class="content"> gesehen, den allm&#228;chtigen Gott und K&#246;nig!&#171;</span></span></div><div class="p"><span class="verse v5" data-usfm="ISA.6.5"><span class="content">  </span></span></div>
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JesajaBeispiel

Die Heilige Schrift

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