2. Korinther

Epheser

Galater

1. Timotheus

Kolosser

1. Thessalonicher

1. Johannes

Philipper

2. Petrus

1. Petrus

Hoffnung für alle

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 <div class="chapter ch15" data-usfm="1CO.15.5+1CO.15.6+1CO.15.7+1CO.15.8+1CO.15.9+1CO.15.10+1CO.15.11+1CO.15.12+1CO.15.13+1CO.15.14+1CO.15.15+1CO.15.16+1CO.15.17+1CO.15.18+1CO.15.19+1CO.15.20+1CO.15.21+1CO.15.22+1CO.15.23+1CO.15.24+1CO.15.25+1CO.15.26+1CO.15.27+1CO.15.28">
 <div class="p">5Er hat sich zuerst Petrus#15,5 W&#246;rtlich: Kephas. &#8211; Das ist der hebr&#228;ische Name f&#252;r Petrus. gezeigt und sp&#228;ter allen aus dem engsten Kreis der J&#252;nger. 6Dann haben ihn mehr als f&#252;nfhundert Br&#252;der und Schwestern zur gleichen Zeit gesehen, von denen die meisten heute noch leben; einige sind inzwischen gestorben. 7Sp&#228;ter ist er Jakobus#15,7 Das ist der leibliche Bruder von Jesus. und schlie&#223;lich allen Aposteln erschienen.</div><div class="p"> 8Zuletzt hat er sich auch mir gezeigt, der ich es am wenigsten verdient hatte#15,8 W&#246;rtlich: mir, der Fehlgeburt (oder: Fr&#252;hgeburt). &#8211; Vgl. Apostelgeschichte 9,1&#8210;9.. 9Ich bin der unbedeutendste unter den Aposteln und eigentlich nicht wert, Apostel genannt zu werden; denn ich habe die Gemeinde Gottes verfolgt. 10Alles, was ich jetzt bin, bin ich allein durch Gottes Gnade. Und seine Gnade hat er mir nicht vergeblich geschenkt. Ich habe mich mehr als alle anderen Apostel eingesetzt, aber was ich erreicht habe, war nicht meine eigene Leistung, sondern Gott selbst hat das alles in seiner Gnade bewirkt. 11Doch ganz gleich ob die anderen Apostel oder ich: Wir alle haben diese eine rettende Botschaft verk&#252;ndet, und durch sie habt ihr zum Glauben gefunden.</div><div class="s1">Auch wir werden auferstehen</div><div class="m"> 12Wir verk&#252;nden alle &#252;bereinstimmend, dass Gott Christus von den Toten auferweckt hat. Wie k&#246;nnen da einige von euch behaupten: &#187;Eine Auferstehung der Toten gibt es nicht!&#171;?</div><div class="p"> 13Wenn es keine Auferstehung der Toten gibt, dann kann ja auch Christus nicht auferstanden sein. 14W&#228;re aber Christus nicht auferstanden, so h&#228;tte unsere ganze Predigt keinen Sinn, und euer Glaube h&#228;tte keine Grundlage. 15Mit Recht k&#246;nnte man uns dann vorwerfen, wir seien L&#252;gner und keine Zeugen Gottes. Denn wir behaupten doch: Gott hat Christus auferweckt. Das kann ja gar nicht stimmen, wenn die Toten nicht auferstehen!</div><div class="p"> 16Wie schon gesagt, wenn die Toten nicht auferweckt werden, dann ist auch Christus nicht auferstanden. 17Wenn aber Christus nicht von den Toten auferweckt wurde, ist euer Glaube nichts als Selbstbetrug, und ihr seid auch von eurer Schuld nicht frei. 18Ebenso w&#228;ren auch alle verloren, die im Glauben an Christus gestorben sind. 19Wenn der Glaube an Christus uns nur f&#252;r dieses Leben Hoffnung gibt, sind wir die bedauernswertesten unter allen Menschen.</div><div class="p"> 20Tats&#228;chlich aber ist Christus als Erster von den Toten auferstanden. So k&#246;nnen wir sicher sein, dass auch die &#252;brigen Toten auferweckt werden.#15,20 W&#246;rtlich: Nun aber ist Christus von den Toten auferweckt worden, die Erstlingsfrucht der Entschlafenen. &#8211; Die Erstlingsfr&#252;chte sind u.a. die ersten reifen Feldfr&#252;chte; sie wurden Gott geweiht. Zugleich sprechen sie von der Gewissheit, dass die volle Ernte bald eingebracht werden kann. Vgl. 3. Mose 23,10&#8210;11. 21Der Tod ist durch die Schuld eines einzigen Menschen in die Welt gekommen. Ebenso kommt auch durch einen Einzigen die Auferstehung. 22Wir alle m&#252;ssen sterben, weil wir Nachkommen von Adam sind. Ebenso werden wir alle zu neuem Leben auferweckt, weil wir mit Christus verbunden sind.#15,22 Oder: Alle Menschen m&#252;ssen sterben, weil sie Nachkommen von Adam sind. Ebenso werden einmal alle Menschen durch Christus vom Tod auferweckt.</div><div class="p"> 23Die Auferstehung geht in einer bestimmten Reihenfolge vor sich: Als Erster ist Christus auferstanden. Wenn er kommt, werden alle auferstehen, die zu ihm geh&#246;ren. 24Danach kommt das Ende: Christus wird alles vernichten, was Gewalt und Macht f&#252;r sich beansprucht, und wird Gott, seinem Vater, die Herrschaft &#252;ber diese Welt &#252;bergeben. 25Nach Gottes Plan wird Christus so lange herrschen, bis er alle Feinde unterworfen hat.</div><div class="p"> 26Als letzten Feind vernichtet er den Tod, 27denn es hei&#223;t in der Heiligen Schrift: &#187;Alles hat Gott ihm zu F&#252;&#223;en gelegt.&#171;#15,27 Psalm 8,7 Wenn nun Christus der Herr &#252;ber alles ist, dann bedeutet dies nat&#252;rlich nicht, dass er auch Herr &#252;ber Gott ist, der ihm ja alle Macht &#252;bertragen hat. 28Wenn aber Christus zuletzt alles unterworfen ist, dann wird er als der Sohn Gottes sich seinem Vater unterordnen, der ihm diesen Sieg geschenkt hat. So wird Gott der Herr sein &#8211; &#252;ber alle und in allem.#15,28 W&#246;rtlich: So wird Gott alles in allen/allem sein.</div><div class="p"> </div>
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1. KorintherBeispiel

Die Heilige Schrift

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