Wie dumm war ich, dich zu vergessen! Das habe ich nun davon: Meine Wunden eitern und stinken! Gekrümmt und von Leid zermürbt schleppe ich mich in tiefer Trauer durch den Tag. Von Fieber bin ich geschüttelt, die Haut ist mit Geschwüren übersät. Zerschlagen liege ich da, am Ende meiner Kraft. Vor Verzweiflung kann ich nur noch stöhnen. Herr, du kennst meine Sehnsucht, du hörst mein Seufzen!
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