Psalmen 56:1-4

Psalmen 56:1-4 ELB

Dem Vorsänger, nach: “Die Taube der fernen Terebinthen”. Von David, ein Gedicht, als die Philister ihn zu Gath ergriffen. Sei mir gnädig, o Gott! Denn es schnaubt nach mir der Mensch; den ganzen Tag mich befehdend, bedrückt er mich. Es schnauben meine Feinde den ganzen Tag; denn viele befehden mich in Hochmut. An dem Tage, da ich mich fürchte, vertraue ich auf dich. In Gott werde ich rühmen sein Wort; auf Gott vertraue ich, ich werde mich nicht fürchten; was sollte das Fleisch mir tun?