Psalm 56:1-4
Psalm 56:1-4 Hoffnung für alle (HFA)
Gott, hab Erbarmen mit mir, denn man will mich zur Strecke bringen! Die Feinde bedrängen mich den ganzen Tag. Unaufhörlich greifen sie mich an, viele bekämpfen mich in ihrem Hochmut. Doch gerade dann, wenn ich Angst habe, will ich mich dir anvertrauen.
Psalm 56:1-4 Neue Genfer Übersetzung (NGU2011)
Für den Dirigenten. Nach derselben Melodie zu begleiten wie »Stumm gewordene Taube im fernen, fremden Land«. Von David. Ein Lehrpsalm. Er schrieb ihn über die Philister, die ihn einst in Gat festgenommen hatten. Sei mir gnädig, o Gott, denn Menschen verfolgen mich. Den ganzen Tag stellen sie mir nach und suchen den Streit. Tag für Tag bedrängen mich meine Feinde, ja, viele sind es, die mich in ihrem Hochmut bekämpfen. Doch gerade an Tagen, an denen ich mich fürchte, vertraue ich auf dich.
Psalm 56:1-4 Lutherbibel 1912 (DELUT)
(Ein gülden Kleinod Davids, von der stummen Taube unter den Fremden, da ihn die Philister griffen zu Gath.) Gott, sei mir gnädig, denn Menschen schnauben wider mich; täglich streiten sie und ängsten mich. Meine Feinde schnauben täglich; denn viele streiten stolz wider mich. Wenn ich mich fürchte, so hoffe ich auf dich. Ich will Gottes Namen rühmen; auf Gott will ich hoffen und mich nicht fürchten; was sollte mir Fleisch tun?
Psalm 56:1-4 Darby Unrevidierte Elberfelder (ELB)
Dem Vorsänger, nach: “Die Taube der fernen Terebinthen”. Von David, ein Gedicht, als die Philister ihn zu Gath ergriffen. Sei mir gnädig, o Gott! Denn es schnaubt nach mir der Mensch; den ganzen Tag mich befehdend, bedrückt er mich. Es schnauben meine Feinde den ganzen Tag; denn viele befehden mich in Hochmut. An dem Tage, da ich mich fürchte, vertraue ich auf dich. In Gott werde ich rühmen sein Wort; auf Gott vertraue ich, ich werde mich nicht fürchten; was sollte das Fleisch mir tun?
Psalm 56:1-4 Die Bibel (Schlachter 2000) (SCH2000)
O Gott, sei mir gnädig, denn der Mensch wütet gegen mich; den ganzen Tag bekriegt und bedrängt er mich! Meine Widersacher wüten gegen mich den ganzen Tag, ja, viele bekriegen mich voller Hochmut. Wenn mir angst ist, vertraue ich auf dich!