Matthäus Kapitel 1 - 13Sample
Dem König Jesus gegenüber gibt es keine Neutralität. Entweder man ist für Ihn oder gegen Ihn. Wer gegen Ihn ist, befindet sich im Reich Satans und wird von ihm beherrscht. Wenn Jesus einen Menschen rettet, entreißt Er ihn aus dem Machtbereich der Finsternis. Er dringt ein in „das Haus des Starken" (Vers 29), weil Er stärker ist.
Bei diesem von Dämonen besessenen Menschen wird das besonders deutlich. Während das Volk die richtige Frage stellt, lehnen sie Jesus, den König, ab. Sie gehen sogar so weit, dass sie Sein Handeln als dämonisches Werk bezeichnen und damit den Heiligen Geist lästern. Ihr Urteil zeigt, wes Geistes Kind sie sind. Sie stehen nicht auf der Seite des Königs. Ihr Herz und deshalb auch ihr Reden sind böse.
Der Besessene wurde von Jesus befreit. Die Pharisäer blieben unter der Herrschaft Satans.
Zum Nachdenken:
Jeder Mensch, der versucht, in dem Kampf zwischen Gut und Böse neutral zu bleiben, entscheidet sich damit für eine Trennung von Gott. Die weltliche Philosophie will uns einreden, dass der Mensch von Natur aus gut sei und neutral bleiben könne in Glaubensfragen. Jesus beweist das Gegenteil und Paulus bringt es auf den Punkt:
„Er hat uns errettet aus der Macht der Finsternis und hat uns versetzt in das Reich Seines geliebten Sohnes, in dem wir die Erlösung haben, nämlich die Vergebung der Sünden." (Kolosser 1,13-14)
Scripture
About this Plan
Das Matthäusevangelium ist das Portal, das uns vom Alten zum Neuen Testament führt. Es berichtet die Geschichte von Jesus als Erfüllung dessen, was im Gesetz und den Propheten vorausgesagt wurde. Der Leseplan führt in zwei Teilen durch die 28 Kapitel des Buches. Dieser erste Teil (Kapitel 1-13) umfasst die frühen Jahre Jesu und Sein Wirken in Galiläa.
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