In den Stürmen des Lebens festen Halt findenSample

Jesus Christus hat den Sturm des Zorns Gottes zum Schweigen gebracht

„Dein glühender Zorn hat mich zu Boden geschmettert,
Deine schreckliche Strafe hat mich vernichtet!
Die Angst bedrängt mich von allen Seiten,
vor dieser tödlichen Flut gibt es kein Entrinnen.“ (Psalm 88,17-18)

Als Jesus auf die Erde kam, geschah dies nicht nur, um Gottes Macht zu zeigen und den Menschen von Seinem Reich zu erzählen. Er kam auch, um die Strafe für die menschliche Sünde zu tragen. Er nahm unsere Schuld auf sich und deshalb brach der Sturm des heiligen Zorns Gottes über Ihm los. Der brennende Zorn Gottes umgab Ihn wie eine Flut. Er ertrank darin. Als der Tag Seiner Kreuzigung nahte rief Jesus: „Mein Vater, wenn es möglich ist, dann lass den Kelch an mir vorübergehen und erspare mir dieses Leiden!“ (Matthäus 26,39). Aber das war nicht möglich. Gottes Zorn konnte nur gestillt werden, wenn Jesus Sein Leiden bis zum Ende ertrug. Und Er war bereit, dies zu tun. Er wurde von Gott, dem Vater, verlassen, damit Seine Kinder niemals von Gott verlassen werden. Als Er litt und starb, erbebte die Erde und die Sonne verlor ihr Licht. Die Schöpfung zitterte vor Gottes Zorn. Aber Jesu Schrei „Es ist vollbracht“ brachte den Sturm zum Schweigen, für immer. Wer an Ihn glaubt ist sicher und geborgen.

Ist Jesus dein Zufluchtsort?