Was mache ich mit Schmerzen?Sample
Wie viele Male hatte ich mich schon über die Kloschüssel gebeugt und mir den Finger in den Hals gesteckt? Ich weiss, das ist kein schöner Gedanke. Und das wusste ich auch und habe mich sehr dafür geschämt. Ich wollte wirklich damit aufhören! Immer wieder sagte ich mir: “Das war heute das letzte Mal!” ...bis ich die nächste Fressattacke hatte.
Vielleicht hast du auch schon oft versucht, dein Problem zu lösen und es immer wieder versucht! Und auch du fragst dich, wieso es nicht klappt. Doch die grosse Frage lautet: "Willst du es denn wirklich?’’ Es braucht dein klares Ja von innen, um eine befreiende Antwort zu finden!
“Wenn ich auch nur Sein Gewand berühre, werde ich gesund.” (Markus 5,28 NGÜ)
Ich liebe den Glauben dieser Frau, die schon jahrelang gelitten hatte! Sogar die Ärzte haben ihr bestätigt, dass sie niemals gesund werden würde und “mit ihrem Problem zu leben lernen müsste.”
Wenn du den Text weiter liest, siehst du, dass diese Frau es sogar geschafft hat, Jesus mit ihrem Glauben zu überraschen! Er liebt es, wenn wir Ihm vertrauen! Und Seine Antwort auf ihre Ausdauer lautete ganz einfach: “dein Glaube hat dich gerettet!” (Markus 5,34 NGÜ)
In meiner Situation musste ich den Ansatz “mich selbst retten zu wollen” ändern und lernen, in meinem Dreck (im wahrsten Sinne des Wortes) zu Jesus zu schreien. Nein, ich wurde nicht sofort geheilt. Es dauerte Jahre, bis ich völlig frei wurde. Doch mein Ja von innen, daran zu glauben, hat mir für jeden Tag eine extra Portion Kraft und ja, auch neue Freude geschenkt!
Willst du Jesus heute auch mit deiner Ausdauer überraschen und Ihm zeigen, dass du Ihn brauchst und wirklich glaubst, dass Er dir helfen kann?
Auch in deiner Wunde steckt ein Wunder!
Danke für dich!
P.S. Dies ist nur ein kleiner Einblick in Themen, die in den täglichen E-Mails von www.einwunderfuerjedentag.de enthalten sind.
About this Plan
In diesem Leseplan geht es um Situationen, die jeder von uns mehr oder weniger häufig und stark erlebt - Schmerzen halten uns gefangen. Was tun, wie können wir diese Phasen konstruktiv durchleben und sogar stärker dadurch werden.
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