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Sommer, Sonne, WüstenzeitSample

Sommer, Sonne, Wüstenzeit

DAY 2 OF 15

Nicht schon wieder!

Ein Satz, den man in letzter Zeit oft gehört oder gedacht hat, wenn z. B. der Urlaub in Malle wegen Corona gecancelt wurde. Alle Pläne und Vorbereitung, die man gemacht hat, sind vom einen zum anderen Tag zerplatzt. Als hätte man nicht schon genug Probleme, vor allem jetzt in Zeiten von Corona. Und dann kann es passieren, dass wir über diese Situation nicht zufrieden sind und uns über vieles beklagen.

So erging es zum Teil auch dem Volk nach der Sklavenbefreiung in der Wüste. Das Volk klagte und murrte immer wieder, weil sie nichts zu trinken und zu essen hatten. Ihnen fehlte das Vertrauen, dass Gott sie tatsächlich auf ihrer „Traumreise“ ins verheißene Land führen wird.

Doch immer wieder versorgte Gott sie. Aber kann es sein, dass wir mit dem Volk im selben Boot sitzen? Natürlich ging es bei den Israeliten um Grundbedürfnisse, wie Hunger und Durst. Vielleicht kann uns das heute vor Augen führen, dass wir oft über viele Kleinigkeiten und Luxusprobleme murren, anstatt darauf zu vertrauen, dass Gott uns mit allem Nötigen rechtzeitig versorgt.

Wir tragen selbst Verantwortung dafür, welche Haltung wir in Krisen einnehmen wollen. Die Haltung spiegelt sich dann in unseren darauffolgenden Verhaltensweisen wider. Das wiederum zeigt, wie unsere Gottesbeziehung aussieht: ob wir Gott für Kleinigkeiten danken oder eher Götzen den Raum geben und verbittert reagieren.

Challenge

Überlege dir, in welchen Bereichen deines Lebens du gewisse Verhaltensmuster oder Charaktereigenschaften aufgrund bestimmter Entscheidungen entwickelt hast.

Wo bist du zufrieden oder wo willst du etwas ändern?

Komme ins Gebet, schreibe es auf oder erzähl es jemandem.

Day 1Day 3

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