luther.heute

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 <div class="book bkPSA">
 <div class="chapter ch2" data-usfm="PSA.2">
 <div class="label">2</div><div class="s1">Gottes Sieg und die Herrschaft seines Sohnes</div><div class="p"> 1Was soll das Toben der Nationen und die eitlen Pl&#228;ne der V&#246;lkerschaften? 2Die K&#246;nige der Erde lehnen sich auf, und die F&#252;rsten beratschlagen sich miteinander gegen den HERRN und seinen Gesalbten: 3&#8220;Lasst uns ihre Fesseln zerrei&#223;en und ihre Stricke von uns werfen!&#8220;</div><div class="p"> 4Aber der im Himmel thront, lacht &#252;ber sie, der Herr spottet &#252;ber sie. 5Er wird mit ihnen reden in seinem Zorn, und in seinem Grimm wird er sie erschrecken. 6&#8220;Aber ich habe meinen K&#246;nig eingesetzt auf meinem heiligen Berg Zion.&#8220;</div><div class="p"> 7Ich will die Verordnung des HERRN verk&#252;nden. Er hat zu mir gesagt: &#8222;Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt. 8Erbitte von mir, so will ich dir die Nationen zum Erbe geben und die Enden der Welt zum Eigentum. 9Du sollst sie mit einem eisernen Zepter zerschlagen; wie T&#246;pfe sollst du sie zerschmettern.&#8220;</div><div class="p"> 10So seid nun einsichtig, ihr K&#246;nige, und lasst euch z&#252;chtigen, ihr Richter auf Erden! 11Dienet dem HERRN mit Furcht und freut euch mit Zittern! 12Verehrt den Sohn, damit er nicht zornig wird und ihr umkommt auf dem Weg; denn sein Zorn wird bald entbrennen. Aber gl&#252;cklich sind alle, die bei ihm Zuflucht suchen!</div>
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Was soll das Toben der Nationen und die eitlen Pläne der Völkerschaften? Die Könige der Erde lehnen sich auf, und die Fürsten beratschlagen sich miteinander gegen den HERRN und seinen Gesalbten: “Lasst uns ihre Fesseln zerreißen und ihre Stricke von uns werfen!“
Aber der im Himmel thront, lacht über sie, der Herr spottet über sie. Er wird mit ihnen reden in seinem Zorn, und in seinem Grimm wird er sie erschrecken. “Aber ich habe meinen König eingesetzt auf meinem heiligen Berg Zion.“
Ich will die Verordnung des HERRN verkünden. Er hat zu mir gesagt: „Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt. Erbitte von mir, so will ich dir die Nationen zum Erbe geben und die Enden der Welt zum Eigentum. Du sollst sie mit einem eisernen Zepter zerschlagen; wie Töpfe sollst du sie zerschmettern.“
So seid nun einsichtig, ihr Könige, und lasst euch züchtigen, ihr Richter auf Erden! Dienet dem HERRN mit Furcht und freut euch mit Zittern! Verehrt den Sohn, damit er nicht zornig wird und ihr umkommt auf dem Weg; denn sein Zorn wird bald entbrennen. Aber glücklich sind alle, die bei ihm Zuflucht suchen!

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