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 <div class="book bkHEB">
 <div class="chapter ch13" data-usfm="HEB.13">
 <div class="label">13</div><div class="s3">Christliche Lebensf&#252;hrung</div><div class="p">1Lasst nichts eure Liebe zueinander beeintr&#228;chtigen; durch Christus seid ihr ja Geschwister.#W 1 Die geschwisterliche Liebe soll bleiben.</div><div class="p">2Vergesst nicht, gastfrei zu sein. Durch ihre Gastfreundlichkeit haben einige, ohne es zu wissen, Engel bei sich aufgenommen.</div><div class="p">3Denkt an die Gefangenen und nehmt an ihrem Schicksal Anteil, als w&#228;rt ihr selbst mit ihnen im Gef&#228;ngnis. Habt Mitgef&#252;hl mit den Misshandelten, als w&#228;re es euer K&#246;rper, dem die Schmerzen zugef&#252;gt werden#W als solche, die auch selbst im K&#246;rper sind..</div><div class="p">4Die Ehe soll bei allen#Od in jeder Hinsicht. in Ehren gehalten werden; es darf zwischen Mann und Frau keinerlei Untreue geben. Denn wer unmoralisch lebt oder Ehebruch begeht, den wird Gott richten.</div><div class="p">5Lasst nicht die Geldgier euer Leben bestimmen. Gebt euch zufrieden mit dem, was ihr habt. Denn Gott selbst hat versprochen:</div><div class="p">&#187;Ich werde dich nie vergessen </div><div class="p">und dich niemals im Stich lassen.&#171;#5. Mose 31,6. </div><div class="p">6Das gibt uns Mut, und wir k&#246;nnen voll Zuversicht sagen: </div><div class="p">&#187;Der Herr ist mein Helfer, </div><div class="p">deshalb f&#252;rchte ich mich nicht. </div><div class="p">Was kann ein Mensch mir anhaben?&#171;#Psalm 118,6.</div><div class="s3">Festhalten am Bekenntnis zu Jesus Christus</div><div class="p">7Erinnert euch immer wieder an die, die einst die Verantwortung f&#252;r eure Gemeinde trugen und euch die Botschaft Gottes verk&#252;ndeten. Haltet euch vor Augen, wie sie Gott bis ans Ende ihres Lebens vertrauten#Od wie fruchtbar ihr Leben gewesen ist. A&#252; wie sie gestorben sind. W welchen Ausgang ihr Lebenswandel gehabt hat., und nehmt euch ihren Glauben zum Vorbild. 8Denn Jesus Christus ist immer derselbe &#8211; gestern, heute und in alle Ewigkeit.</div><div class="p">9Lasst euch daher auch nicht durch irgendwelche fremden Lehren vom richtigen Weg abbringen! Worauf es ankommt, ist, innerlich stark zu werden, aber das geschieht durch Gottes Gnade und nicht &#8211; &#180;wie jene Lehren es behaupten` &#8211; durch das Befolgen von Speisegeboten#Od durch die Teilnahme an bestimmten (Opfer-)Mahlzeiten. W durch Speisen.. Sich an Vorschriften dieser Art zu halten hat noch nie jemand dem Ziel n&#228;her gebracht#W jemand einen Nutzen gebracht..</div><div class="p">10Im &#220;brigen haben ja auch wir eine Opferst&#228;tte, und unsere Speise ist das Opfer, das darauf dargebracht wurde. Aber wer noch dem irdischen Heiligtum dient, hat nicht das Recht, davon zu essen.#W 10 Wir haben einen Altar, von dem zu essen die kein Recht haben, die dem Zelt dienen. Wahrscheinlich ist mit dem Altar das Kreuz gemeint, an dem Jesus starb und seinen Leib als Opfer darbrachte. Wer den Gekreuzigten im Glauben annimmt, bekommt Anteil an ihm; er isst &#8211; bildlich gesprochen &#8211; von diesem Opfer (vergleiche Johannes 6,47-58). &#8211; Manche sehen in dem Essen vom Altar einen Hinweis auf das Abendmahl. 11Denn &#180;nach dem Gesetz#Vergleiche 3. Mose 6,23; 16,27.` darf das Fleisch derjenigen Tiere, deren Blut der Hohepriester zur S&#252;hnung der S&#252;nden ins Heiligtum#Od ins Allerheiligste. hineinbringt, nicht gegessen werden; vielmehr wird ihr K&#246;rper drau&#223;en vor dem Lager verbrannt. 12Und mit dem Opfer Jesu ist es wie mit diesen Tieropfern: Weil Jesus gekommen war, um das Volk durch sein eigenes Blut zu heiligen, musste auch er au&#223;erhalb der Stadtmauern sterben.#W 12 Deshalb musste auch Jesus, um das Volk durch sein eigenes Blut zu heiligen, au&#223;erhalb des Stadttors sterben.</div><div class="p">13Lasst uns daher zu Jesus vor das Lager hinausgehen und die Schmach auf uns nehmen, die auch er getragen hat. 14Denn hier auf der Erde gibt es keinen Ort, der wirklich unsere Heimat w&#228;re und wo wir f&#252;r immer bleiben k&#246;nnten.#W Denn wir haben hier keine bleibende Stadt. Unsere ganze Sehnsucht gilt jener zuk&#252;nftigen Stadt, &#180;zu der wir unterwegs sind`.</div><div class="p">15Durch Jesus nun wollen wir Gott ein immer w&#228;hrendes Dankopfer darbringen: Wir wollen ihn preisen und uns zu seinem Namen bekennen.#W darbringen, das hei&#223;t die Frucht der Lippen, die seinen Namen bekennen/preisen. Vergleiche Hosea 14,3. 16Und vergesst nicht, Gutes zu tun und einander zu helfen#Od und das, was ihr habt, mit anderen zu teilen.! Das sind die Opfer, an denen Gott Freude hat.</div><div class="p">17H&#246;rt auf die Verantwortlichen eurer Gemeinde und folgt ihren Weisungen! Denn sie wachen &#252;ber euch#W &#252;ber euer Leben / &#252;ber eure Seelen. &#180;wie Hirten &#252;ber die ihnen anvertraute Herde` und werden Gott einmal Rechenschaft &#252;ber ihren Dienst geben m&#252;ssen. Verhaltet euch so, dass ihre Aufgabe#A&#252; dass das Rechenschaftgeben. ihnen Freude bereitet und dass sie keinen Grund zum Seufzen haben, denn das w&#228;re nicht zu eurem Vorteil.</div><div class="p">18Betet f&#252;r uns! Ihr d&#252;rft dabei sicher sein#W Wir sind &#252;berzeugt., dass wir ein reines Gewissen haben und in jeder Hinsicht#A&#252; und allen Menschen gegen&#252;ber. so zu leben versuchen, wie es gut und richtig ist. 19Ich bitte euch vor allem deshalb um eure Gebete, weil ich hoffe, dann umso schneller wieder zu euch zu kommen#Od vor allem um eure Gebete daf&#252;r, dass ich bald (od so schnell wie m&#246;glich) wieder zu euch kommen..</div><div class="s3">Segensw&#252;nsche, Mitteilungen und Gr&#252;&#223;e</div><div class="p">20Der Gott des Friedens, der den gro&#223;en Hirten seiner Schafe, unseren Herrn Jesus, von den Toten auferweckt hat, nachdem er mit dessen Blut den neuen, ewig g&#252;ltigen Bund besiegelt hatte#Od nachdem Jesus mit seinem Blut den neuen, ewig g&#252;ltigen Bund besiegelt hatte. A&#252; Der Gott des Friedens, der unseren Herrn Jesus von den Toten auferweckt hat &#8211; ihn, der durch sein Blut, das Blut des neuen, ewig g&#252;ltigen Bundes, zum gro&#223;en Hirten der Schafe geworden ist. W Der Gott des Friedens, der den gro&#223;en Hirten der Schafe durch das Blut des ewigen Bundes von den Toten heraufgeholt hat. &#8211; 21dieser Gott m&#246;ge euch die Kraft geben, all das Gute zu tun, das nach seinem Willen durch euch geschehen soll#Od m&#246;ge euch mit allem Guten ausr&#252;sten, damit ihr seinen Willen tun k&#246;nnt.. Durch Jesus Christus m&#246;ge er in unserem Leben#W in uns. AL(2) in euch. das bewirken, woran er Freude hat. Ihm geb&#252;hrt die Ehre#Od Jesus Christus geb&#252;hrt die Ehre. f&#252;r immer und ewig. Amen.</div><div class="p">22Ich habe euch das alles geschrieben, liebe Geschwister, um euch zu ermutigen#Od zu ermahnen., und habe mich so kurz wie m&#246;glich gefasst. Nun bitte ich euch eindringlich darum, diese Botschaft nicht abzuweisen.</div><div class="p">23Wisst ihr schon, dass unser Bruder Timotheus freigelassen worden ist?#Od Wie ihr wisst, ist unser Bruder Timotheus freigelassen worden. Statt er ist freigelassen worden &#252;bersetzen einige: er ist abgereist. Wenn er rechtzeitig bei mir eintrifft, werden wir euch gemeinsam besuchen.#Od Sobald er bei mir eintrifft, werden wir euch besuchen.</div><div class="p">24Gr&#252;&#223;t alle eure Verantwortlichen und die ganze Gemeinde#Od und &#252;berhaupt alle Gl&#228;ubigen. W und alle Heiligen.! Die Geschwister aus Italien lassen euch gr&#252;&#223;en.</div><div class="p">25&#180;Gottes` Gnade sei mit euch allen!</div><div class="p"> </div>
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Lasst nichts eure Liebe zueinander beeinträchtigen; durch Christus seid ihr ja Geschwister.
Vergesst nicht, gastfrei zu sein. Durch ihre Gastfreundlichkeit haben einige, ohne es zu wissen, Engel bei sich aufgenommen.
Denkt an die Gefangenen und nehmt an ihrem Schicksal Anteil, als wärt ihr selbst mit ihnen im Gefängnis. Habt Mitgefühl mit den Misshandelten, als wäre es euer Körper, dem die Schmerzen zugefügt werden.
Die Ehe soll bei allen in Ehren gehalten werden; es darf zwischen Mann und Frau keinerlei Untreue geben. Denn wer unmoralisch lebt oder Ehebruch begeht, den wird Gott richten.
Lasst nicht die Geldgier euer Leben bestimmen. Gebt euch zufrieden mit dem, was ihr habt. Denn Gott selbst hat versprochen:
»Ich werde dich nie vergessen
und dich niemals im Stich lassen.«
Das gibt uns Mut, und wir können voll Zuversicht sagen:
»Der Herr ist mein Helfer,
deshalb fürchte ich mich nicht.
Was kann ein Mensch mir anhaben?«

Erinnert euch immer wieder an die, die einst die Verantwortung für eure Gemeinde trugen und euch die Botschaft Gottes verkündeten. Haltet euch vor Augen, wie sie Gott bis ans Ende ihres Lebens vertrauten, und nehmt euch ihren Glauben zum Vorbild. Denn Jesus Christus ist immer derselbe – gestern, heute und in alle Ewigkeit.
Lasst euch daher auch nicht durch irgendwelche fremden Lehren vom richtigen Weg abbringen! Worauf es ankommt, ist, innerlich stark zu werden, aber das geschieht durch Gottes Gnade und nicht – ´wie jene Lehren es behaupten` – durch das Befolgen von Speisegeboten. Sich an Vorschriften dieser Art zu halten hat noch nie jemand dem Ziel näher gebracht.
Im Übrigen haben ja auch wir eine Opferstätte, und unsere Speise ist das Opfer, das darauf dargebracht wurde. Aber wer noch dem irdischen Heiligtum dient, hat nicht das Recht, davon zu essen. Denn ´nach dem Gesetz` darf das Fleisch derjenigen Tiere, deren Blut der Hohepriester zur Sühnung der Sünden ins Heiligtum hineinbringt, nicht gegessen werden; vielmehr wird ihr Körper draußen vor dem Lager verbrannt. Und mit dem Opfer Jesu ist es wie mit diesen Tieropfern: Weil Jesus gekommen war, um das Volk durch sein eigenes Blut zu heiligen, musste auch er außerhalb der Stadtmauern sterben.
Lasst uns daher zu Jesus vor das Lager hinausgehen und die Schmach auf uns nehmen, die auch er getragen hat. Denn hier auf der Erde gibt es keinen Ort, der wirklich unsere Heimat wäre und wo wir für immer bleiben könnten. Unsere ganze Sehnsucht gilt jener zukünftigen Stadt, ´zu der wir unterwegs sind`.
Durch Jesus nun wollen wir Gott ein immer währendes Dankopfer darbringen: Wir wollen ihn preisen und uns zu seinem Namen bekennen. Und vergesst nicht, Gutes zu tun und einander zu helfen! Das sind die Opfer, an denen Gott Freude hat.
Hört auf die Verantwortlichen eurer Gemeinde und folgt ihren Weisungen! Denn sie wachen über euch ´wie Hirten über die ihnen anvertraute Herde` und werden Gott einmal Rechenschaft über ihren Dienst geben müssen. Verhaltet euch so, dass ihre Aufgabe ihnen Freude bereitet und dass sie keinen Grund zum Seufzen haben, denn das wäre nicht zu eurem Vorteil.
Betet für uns! Ihr dürft dabei sicher sein, dass wir ein reines Gewissen haben und in jeder Hinsicht so zu leben versuchen, wie es gut und richtig ist. Ich bitte euch vor allem deshalb um eure Gebete, weil ich hoffe, dann umso schneller wieder zu euch zu kommen.

Der Gott des Friedens, der den großen Hirten seiner Schafe, unseren Herrn Jesus, von den Toten auferweckt hat, nachdem er mit dessen Blut den neuen, ewig gültigen Bund besiegelt hatte – dieser Gott möge euch die Kraft geben, all das Gute zu tun, das nach seinem Willen durch euch geschehen soll. Durch Jesus Christus möge er in unserem Leben das bewirken, woran er Freude hat. Ihm gebührt die Ehre für immer und ewig. Amen.
Ich habe euch das alles geschrieben, liebe Geschwister, um euch zu ermutigen, und habe mich so kurz wie möglich gefasst. Nun bitte ich euch eindringlich darum, diese Botschaft nicht abzuweisen.
Wisst ihr schon, dass unser Bruder Timotheus freigelassen worden ist? Wenn er rechtzeitig bei mir eintrifft, werden wir euch gemeinsam besuchen.
Grüßt alle eure Verantwortlichen und die ganze Gemeinde! Die Geschwister aus Italien lassen euch grüßen.
´Gottes` Gnade sei mit euch allen!

Écouter Hebräer 13