7 Dinge, die die Bibel über Kindererziehung sagtBeispiel

1.Thessalonicher 5,16-18: Freut euch zu jeder Zeit! Hört niemals auf zu beten. Dankt Gott, ganz gleich wie eure Lebensumstände auch sein mögen

Erziehung ist hart, schlicht und einfach. Es ist einfach für uns in Erinnerungen an das Aufwachsen unserer Kinder zu schwelgen, wie klein und süß sie doch waren, aber es ist viel schwerer sich daran zu erinnern, was für ein Segen sie sind, wenn sie an einem Dienstagabend in der Ecke schreien oder wenn wir gefühlt die tausendste Windel an einem Tag wechseln! 

Aber 1.Thessalonicher 5, 16-18 kann uns helfen in diesem Erziehungsstress klar zu sehen und uns immer wieder eine frische Perspektive in diesen Zeiten geben. 

Freut euch allezeit!

Verzweifle nicht in harten Momenten. Denke daran, dass ein Vater oder eine Mutter zu sein eine noble und würdige Berufung ist; ein Privileg, dass Gott uns gegeben hat und dessen Früchte wir eines Tages sehen werden, auch wenn es im Moment nicht so aussieht. Halte an der Tatsache fest, dass Gott uns diese Ehre gegeben hat.

Betet ohne Unterlass!

Es gibt nichts, das unsere Kinder mehr brauchen, als die Gegenwart Christi in ihrem Leben. Daher ist das wichtigste, das wir als Eltern tun können, für unsere Kinder zu beten. 1.Thessalonicher 5,17 sagt uns, dass wir den ganzen Tag lang andauernd beten sollen, selbst wenn es sich so anfühlt, als würde sich alles um uns herum drehen. 

Seid in allem dankbar!

Für unsere Kinder dankbar zu sein ist an einigen Tagen einfach, an anderen viel schwieriger. Aber denke gerade an diesen schwierigen Tagen daran, dass du nicht allein bist. Wenn du dich kraftlos fühlst, ist das der beste Zeitpunkt, um zu Gott ins Gebet zu gehen. Bitte Ihn, deine Freude zu erneuern und danke Ihm für deine Kinder. Er kann und wird dir die Kraft, Freude und Dankbarkeit geben, die du brauchst. Wenn wir lernen uns an schwierigen Tagen auf Gott zu stützen, können wir gar nicht anders, als dankbar für unsere Kinder zu sein!

Casey Case

YouVersion Support Leader