Chronologisch durchs Neue Testament

Buch für Buch durch die Bibel - mit Discipleship Journal

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Entdecke das Licht der Wahrheit

Siegreich leben

Schwierige Zeiten: Gottes Vorbereitung und Vorsehung.

Halte die Hoffnung am Leben - 24 Adventsandachten

15 Berufungen

Hoffnung für Alle

<div class="version vid73 iso6393deu" data-vid="73" data-iso6393="deu">
 <div class="book bkEXO">
 <div class="chapter ch22" data-usfm="EXO.22">
 <div class="label">22</div><div class="m"> 1Wenn ein Einbrecher bei Nacht auf frischer Tat ertappt und so geschlagen wird, dass er stirbt, dann ist der, der ihn get&#246;tet hat, kein M&#246;rder. 2Wenn es aber schon hell war, gilt die Tat als Mord.</div><div class="p">Ein Dieb muss das Gestohlene erstatten; besitzt er nichts, soll er als Sklave verkauft werden. Das Geld steht dem Bestohlenen als Entsch&#228;digung zu.</div><div class="p"> 3Wenn sich ein gestohlenes Tier &#8211; ob Rind, Esel, Schaf oder Ziege &#8211; noch lebend im Besitz des Diebes befindet, muss er doppelten Ersatz leisten.</div><div class="p"> 4Wenn jemand sein Feld oder seinen Weinberg abweiden l&#228;sst und das Vieh nicht beaufsichtigt, so dass es das Feld eines anderen abgrast, soll er den Schaden ersetzen: Die besten Fr&#252;chte seines Weinbergs und das beste Getreide von seinen Feldern muss er dem Gesch&#228;digten geben.</div><div class="p"> 5Entz&#252;ndet sich durch ein Feuer Gestr&#252;pp, und die Flammen greifen auf ein benachbartes Feld &#252;ber und vernichten dort Garben, stehendes Getreide oder junge &#196;hren, dann muss der Schadensersatz leisten, der das Feuer angez&#252;ndet hat.</div><div class="p"> 6Wenn jemand einem anderen Geld oder wertvolle Gegenst&#228;nde zur Aufbewahrung anvertraut und sie aus dessen Haus gestohlen werden, soll der Dieb &#8211; falls er gefasst wird &#8211; das Gestohlene doppelt ersetzen. 7Wird der Dieb nicht gefasst, muss derjenige, der die Wertgegenst&#228;nde aufbewahrte, vor mir, eurem Gott, erscheinen, damit herauskommt, ob er selbst die ihm anvertrauten Dinge unterschlagen hat.</div><div class="p"> 8Wenn sich zwei Leute um etwas Wertvolles streiten &#8211; ganz gleich ob um ein Rind, einen Esel, ein Schaf oder eine Ziege, um Kleider oder um etwas anderes &#8211; und jeder behauptet, dass es ihm geh&#246;rt, dann soll ihr Streitfall vor mich gebracht werden. Wen ich f&#252;r schuldig erkl&#228;re, der soll dem rechtm&#228;&#223;igen Besitzer sein Eigentum doppelt zur&#252;ckerstatten.</div><div class="p"> 9Wenn jemand einem anderen Israeliten einen Esel, ein Rind, ein Schaf, eine Ziege oder sonst ein Tier anvertraut und es dort stirbt, sich verletzt oder gestohlen wird, ohne dass es Zeugen gibt, 10dann soll der Streit zwischen beiden durch einen Eid vor mir, dem Herrn, geschlichtet werden: Der Beschuldigte soll schw&#246;ren, dass er sich nicht selbst am Eigentum des anderen vergriffen hat. Der Besitzer muss diese Erkl&#228;rung gelten lassen, und der Beschuldigte braucht keinen Ersatz zu leisten. 11Wenn ihm das Tier aber nachweislich gestohlen wurde, soll er es dem Besitzer ersetzen. 12Hat ein wildes Tier es gerissen, soll er die &#220;berreste als Beweis herbringen; dann muss er keinen Schadensersatz leisten.</div><div class="p"> 13Wenn sich jemand ein Arbeitstier ausleiht, und es verletzt sich oder stirbt, muss er Schadensersatz leisten, sofern der Besitzer nicht dabei gewesen ist. 14War der Besitzer dabei, braucht derjenige, der das Tier geliehen hat, keinen Ersatz zu leisten. Hatte er das Tier gemietet, so ist der Schaden mit dem Mietpreis abgegolten.&#171;</div><div class="s1">Verf&#252;hrung eines M&#228;dchens</div><div class="m"> 15&#187;Wenn ein Mann ein M&#228;dchen, das noch nicht verlobt ist, verf&#252;hrt und mit ihr schl&#228;ft, muss er den Brautpreis f&#252;r sie bezahlen und sie heiraten. 16Falls sich ihr Vater aber weigert, sie ihm zur Frau zu geben, muss der Mann ihm dennoch den Brautpreis bezahlen, der einer Jungfrau angemessen ist.&#171;</div><div class="s1">Vergehen, die mit dem Tod bestraft werden</div><div class="m"> 17&#187;Eine Zauberin sollt ihr nicht am Leben lassen!</div><div class="p"> 18Jeder, der mit einem Tier verkehrt, muss mit dem Tod bestraft werden.</div><div class="p"> 19Wer anderen G&#246;ttern Opfer darbringt und nicht mir, dem Herrn, allein, der soll mir &#252;bereignet werden und sterben.&#171;</div><div class="s1">Schutzbestimmungen f&#252;r die Schwachen</div><div class="m"> 20&#187;Unterdr&#252;ckt die Fremden nicht und beutet sie nicht aus! Denn ihr selbst seid einmal Fremde in &#196;gypten gewesen.</div><div class="p"> 21Benachteiligt die Witwen und Waisen nicht! 22Wenn ihr es doch tut und sie zu mir um Hilfe schreien, werde ich sie ganz sicher erh&#246;ren. 23Mein Zorn wird losbrechen, und ich lasse euch von euren Feinden t&#246;ten. Dann werden eure Frauen Witwen sein und eure Kinder Waisen!</div><div class="p"> 24Wenn ihr einem Armen aus meinem Volk Geld leiht, sollt ihr euch nicht daran bereichern. Verlangt keine Zinsen von ihm!</div><div class="p"> 25Wenn ihr den Mantel eures Schuldners als Pfand nehmt, m&#252;sst ihr ihn vor Sonnenuntergang zur&#252;ckgeben, 26denn er ist seine einzige Decke f&#252;r die Nacht. Womit soll er sich sonst zudecken? Wenn ihr den Mantel nicht zur&#252;ckgebt und der Mann zu mir um Hilfe ruft, werde ich ihn erh&#246;ren, denn ich bin barmherzig.&#171;</div><div class="s1">Verpflichtungen gegen&#252;ber Gott</div><div class="m"> 27&#187;Mich, euren Gott, sollt ihr nicht verh&#246;hnen, und ein Oberhaupt aus eurem Volk sollt ihr nicht verfluchen!</div><div class="p"> 28Gebt mir rechtzeitig die Opfergaben vom Ertrag eurer Getreidefelder und Weing&#228;rten! Auch eure &#228;ltesten S&#246;hne sollt ihr mir weihen. 29Eure erstgeborenen m&#228;nnlichen Rinder, Schafe und Ziegen d&#252;rfen sieben Tage lang bei ihrer Mutter bleiben; am achten Tag sollt ihr sie mir als Opfer darbringen.</div><div class="p"> 30Heilige Menschen sollt ihr sein, die mir allein geh&#246;ren. Esst darum kein Fleisch von einem Tier, das von Raubtieren gerissen wurde! Wenn ihr einen Kadaver findet, werft ihn den Hunden vor!&#171;</div>
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</div>

<div class="version vid73 iso6393deu" data-vid="73" data-iso6393="deu">
 <div class="book bkEXO">
 <div class="chapter ch23" data-usfm="EXO.23">
 <div class="label">23</div><div class="s1">Gerechtigkeit vor Gericht und Feindesliebe</div><div class="m"> 1&#187;Verbreite kein falsches Ger&#252;cht! Wei&#223;t du aber sicher, dass jemand Unrecht getan hat, dann darfst du ihn nicht durch eine falsche Aussage entlasten. 2Folge nicht der Mehrheit, wenn sie im Unrecht ist! Musst du vor Gericht aussagen, sollst du nicht der Mehrheit nach dem Mund reden und so ein gerechtes Urteil verhindern. 3Du darfst aber auch einen Armen vor Gericht nicht beg&#252;nstigen!</div><div class="p"> 4Wenn du ein Rind oder einen Esel deines Feindes umherirren siehst, dann bring das Tier auf jeden Fall zur&#252;ck! 5Wenn der Esel eines Menschen, der dich hasst, unter einer Last zusammengebrochen ist, dann geh nicht einfach vor&#252;ber! Hilf deinem Feind, das Tier wieder auf die Beine zu bringen.</div><div class="p"> 6Verweigere einem Armen vor Gericht nicht sein Recht! 7Wenn vor Gericht gelogen wird, beteilige dich nicht daran! Verurteile den Unschuldigen nicht zum Tode, denn ich spreche niemanden frei, der ein solches Unrecht begeht. 8Nimm keine Bestechungsgeschenke an, denn sie machen die Sehenden blind und verleiten dazu, das Recht zu beugen.</div><div class="p"> 9Unterdr&#252;ckt die Fremden nicht! Ihr wisst ja, wie ihnen zumute sein muss, denn ihr seid selbst einmal Fremde in &#196;gypten gewesen.&#171;</div><div class="s1">Sabbatgebote</div><div class="m"> 10&#187;Sechs Jahre lang sollt ihr eure Felder bewirtschaften und die Ernte einbringen. 11Aber im siebten Jahr lasst sie brachliegen, s&#228;t und erntet nicht! Was dann noch auf ihnen w&#228;chst, soll den Armen geh&#246;ren, und den Rest mag das Wild fressen. Dasselbe gilt f&#252;r eure Weinberge und Olivenhaine.</div><div class="p"> 12Sechs Tage lang sollt ihr eure Arbeit tun, aber am siebten Tag sollt ihr ruhen, damit eure Rinder und Esel sich erholen und auch eure Sklaven und die Fremden bei euch sich ausruhen k&#246;nnen.</div><div class="p"> 13Haltet euch an alles, was ich euch befohlen habe! Betet nicht zu anderen G&#246;ttern, ich will ihre Namen aus eurem Mund nicht h&#246;ren!&#171;</div><div class="s1">Die drei Jahresfeste</div><div class="m"> 14&#187;Dreimal im Jahr sollt ihr mir zu Ehren ein Fest feiern: 15Feiert als erstes das Fest der unges&#228;uerten Brote! Sieben Tage im Monat Abib sollt ihr Brot essen, das ohne Sauerteig gebacken wurde, wie ich es euch befohlen habe. Denn in diesem Monat seid ihr aus &#196;gypten fortgezogen. Keiner soll mit leeren H&#228;nden zu meinem Heiligtum kommen! 16Feiert dann das Erntefest#23,16 Sonst Wochenfest genannt. Vgl. &#187;Wochenfest&#171; in den Sacherkl&#228;rungen., bei dem ihr mir den ersten Ertrag von dem Getreide darbringt, das ihr ausges&#228;t habt. Als drittes sollt ihr das Fest der Wein- und Obsternte am Ende des Jahres#23,16 Gemeint ist das Ende des landwirtschaftlichen Jahres im September/Oktober. feiern, wenn ihr die Fr&#252;chte aus den Weinbergen und G&#228;rten geerntet habt. 17Dreimal im Jahr sollen alle M&#228;nner Israels zum Heiligtum kommen und sich dort vor mir, dem Herrn, versammeln.</div><div class="p"> 18Wenn ihr ein Tier schlachtet und opfert, d&#252;rft ihr sein Blut nicht zusammen mit Speisen darbringen, die Sauerteig enthalten! Vom Fett der Tiere, die ihr mir an den Festtagen opfert, darf nichts bis zum n&#228;chsten Morgen &#252;brig bleiben.</div><div class="p"> 19Bringt das Beste vom ersten Ertrag eurer Felder als Gabe in mein Heiligtum! Kocht ein Ziegenb&#246;ckchen nicht in der Milch seiner Mutter!&#171;</div><div class="s1">Der Engel des Herrn wird Israel f&#252;hren</div><div class="m"> 20&#187;Ich verspreche euch: Ich werde einen Engel vor euch hersenden, der euch auf dem Weg bewahrt und in das Land bringt, das ich f&#252;r euch bestimmt habe. 21Achtet ihn und h&#246;rt auf seine Worte! Widersetzt euch ihm nicht! Er wird euch nicht vergeben, wenn ihr euch gegen ihn auflehnt, denn ich selbst bin in ihm gegenw&#228;rtig. 22Wenn ihr aber bereitwillig auf das h&#246;rt, was ich euch durch ihn mitteile, dann werden eure Feinde auch meine Feinde sein und eure Gegner meine Gegner.</div><div class="p"> 23Denn mein Engel wird vor euch herziehen und euch in das Land bringen, in dem jetzt noch die Amoriter, Hetiter, Perisiter, Kanaaniter, Hiwiter und Jebusiter leben. Alle diese V&#246;lker rotte ich aus. 24Werft euch nicht vor ihren G&#246;ttern nieder und betet sie nicht an! &#220;bernehmt auch nicht die heidnischen Br&#228;uche dieser V&#246;lker! Ihr m&#252;sst ihre G&#246;tterfiguren zerst&#246;ren und ihre heiligen Steins&#228;ulen kurz und klein schlagen. 25Dient mir, dem Herrn, eurem Gott! Dann werde ich euch reichlich Essen und Trinken geben und Krankheiten von euch fernhalten. 26In eurem Land wird keine Frau Fehlgeburten haben, keine wird unfruchtbar sein; ich werde euch ein langes Leben schenken.</div><div class="p"> 27Den V&#246;lkern, zu denen ihr kommt, werde ich Angst und Schrecken einjagen; aus lauter Verwirrung werden eure Feinde Hals &#252;ber Kopf vor euch fliehen. 28Ich lasse Hornissen ausschw&#228;rmen#23,28 W&#246;rtlich: Ich werde die Hornisse senden. &#8211; M&#246;glicherweise hier Sinnbild f&#252;r die Panik, die solche stechenden Insekten verbreiten k&#246;nnen., um die Hiwiter, Kanaaniter und Hetiter davonzujagen. 29Aber ich werde sie nicht alle auf einmal vertreiben, sonst ist das Land menschenleer und &#246;de, und die wilden Tiere vermehren sich so sehr, dass sie euch schaden. 30Ich werde die Bewohner des Landes nach und nach vertreiben, bis euer Volk so gro&#223; geworden ist, dass ihr ganz Kanaan in Besitz nehmen k&#246;nnt.</div><div class="p"> 31Euer Land wird vom Roten Meer bis zum Mittelmeer reichen und von der W&#252;ste im S&#252;den bis zum Euphrat; so habe ich es bestimmt. Die Menschen, die jetzt dort wohnen, gebe ich in eure Hand. Ihr werdet sie vertreiben, w&#228;hrend ihr immer weiter vordringt. 32Schlie&#223;t keinen Bund mit ihnen und ihren G&#246;ttern! 33Sie d&#252;rfen nicht in eurem Land bleiben, sonst verf&#252;hren sie euch noch dazu, mir untreu zu werden. Denn wenn ihr ihre G&#246;tter verehrt, wird euch das zum Verh&#228;ngnis!&#171;</div>
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<div class="version vid73 iso6393deu" data-vid="73" data-iso6393="deu">
 <div class="book bkEXO">
 <div class="chapter ch24" data-usfm="EXO.24">
 <div class="label">24</div><div class="s1">Der Herr schlie&#223;t einen Bund mit Israel</div><div class="m"> 1Gott sagte zu Mose: &#187;Steig zu mir auf den Berg, zusammen mit Aaron, seinen S&#246;hnen Nadab und Abihu sowie siebzig von den Sippenoberh&#228;uptern Israels. Bleibt in einiger Entfernung stehen und werft euch vor mir nieder! 2Nur du allein darfst dich mir n&#228;hern, die anderen m&#252;ssen sich fernhalten. Das Volk darf auf keinen Fall mit dir den Berg besteigen!&#171;</div><div class="p"> 3Mose trat vor die Israeliten und teilte ihnen die Gebote und Bestimmungen des Herrn mit. Sie antworteten einm&#252;tig: &#187;Wir wollen alles tun, was der Herr befohlen hat!&#171;</div><div class="p"> 4Danach schrieb Mose die Worte des Herrn auf. Fr&#252;h am n&#228;chsten Morgen errichtete er einen Altar am Fu&#223; des Berges, dazu zw&#246;lf Gedenksteine, je einen f&#252;r jeden Stamm Israels. 5Dann rief er einige junge Israeliten zu sich und trug ihnen auf, dem Herrn zu opfern. Sie brachten Brandopfer dar und schlachteten junge Stiere f&#252;r das Friedensopfer. 6Mose fing die H&#228;lfte des Blutes der Opfertiere in Schalen auf, die andere H&#228;lfte sprengte er an den Altar.</div><div class="p"> 7Dann nahm er die Schriftrolle, in der er die Gesetze des Bundes aufgeschrieben hatte, und las sie den Israeliten vor. Sie antworteten: &#187;Alles, was der Herr befohlen hat, wollen wir tun! Wir werden ihm gehorchen!&#171; 8Da besprengte Mose das Volk mit dem Blut aus den Schalen und sagte: &#187;Das Blut besiegelt den Bund zwischen dem Herrn und euch. Dieser Bund beruht auf all den Geboten, die ich euch in seinem Namen weitergegeben habe.&#171;</div><div class="p"> 9Mose, Aaron, Nadab, Abihu und die siebzig Sippenoberh&#228;upter stiegen auf den Berg Sinai, 10und sie sahen den Gott Israels. Der Boden unter seinen F&#252;&#223;en leuchtete wie mit Saphiren bedeckt, blau und klar wie der Himmel. 11Die ausgew&#228;hlten M&#228;nner, die mit Mose auf dem Berg waren, durften Gott sehen, ohne dass er sie t&#246;tete. Dann a&#223;en und tranken sie in seiner Gegenwart.</div><div class="s1">Gott spricht mit Mose auf dem Berg</div><div class="m"> 12 Nachdem sie wieder hinabgestiegen waren, sagte der Herr zu Mose: &#187;Komm noch einmal zu mir auf den Berg und bleib einige Zeit hier! Ich will dir zwei Steintafeln geben, auf denen meine Gebote stehen. Ich selbst habe das Gesetz aufgeschrieben, um Israel zu unterweisen.&#171;</div><div class="p"> 13Mose und sein Diener Josua machten sich auf den Weg, und Mose bestieg den Berg Gottes. 14Vorher hatte er zu den Sippenoberh&#228;uptern Israels gesagt: &#187;Wartet hier auf uns, bis wir zu euch zur&#252;ckkehren! Aaron und Hur bleiben bei euch. Wer einen Streitfall hat, soll sich an sie wenden!&#171;</div><div class="p"> 15-16Als Mose hinaufstieg, kam der Herr in seiner Herrlichkeit auf den Berg Sinai herab. Sechs Tage lang bedeckte Gottes Wolke den Berg. Am siebten Tag rief der Herr aus der Wolke Mose zu sich. 17Die Erscheinung des Herrn auf dem Berg sah f&#252;r die Israeliten aus wie ein loderndes Feuer. 18Mose aber ging weiter hinauf zum Gipfel, mitten in die Wolke hinein. Vierzig Tage und N&#228;chte blieb er dort.</div>
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Die Geschichte Gottes in einem Jahr lesen: Ein chronologischer PlanBeispiel

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