JahreslosungBeispiel

Wirst du DAS zuerst lesen?

Was tust du morgens zu aller- allererst?

Ich weiss, auf Papier klingt es gut, zu sagen: „Oh, ich schlage die Bibel auf, bin in Gedanken bei meinem grossen Gott, dem alles möglich ist und bete erst einmal 15 Minuten.“

Doch wer macht das schon w-i-r-k-l-i-c-h?

Ich hatte dir schon einmal erzählt, dass ich morgens gerne zuerst aus meinem Bett rolle und dann vor dem Bett auf die Knie falle um zu beten: „Gott, du bist so gross und ich so klein - und das ist gut so,“ um mir Gottes Macht und Möglichkeiten für diesen Tag in Erinnerung zu rufen.

Und, keine Sorge – auch ich schaffe das nicht jeden Tag. An manch einem Tag denke ich: „Oh weh, ich bin doch noch so müde und futsch,“ und dann bleibe ich liegen und bete: „Vater, heute gehe ich INNERLICH auf die Knie – doch du bleibst mein großer Gott.“

Ja, ja, wir Menschen, sobald es unbequem wird (wie auf den Knien) und es uns etwas kostet, werden wir seeeehr erfinderisch, haha. 😉

Wie spannend, dass es so viel leichter ist, direkt zum Handy – oder zu einem Kaffee – zu greifen. Doch hast du schon einmal überlegt, dass du durch diesen „schnellen Zug“ auch ganz schnell Sorgen, Nöte und Ängste in dein Leben lässt – bevor(!) du Hoffnung, Vertrauen und Liebe in dein Herz gelassen hast? 🤔

Hier kommt unsere geniale Jahreslosung ins Spiel:

„Prüft jedoch alles und behaltet das Gute!“ (1.Thessalonicher 5,21 HfA)

Ist es also GUT, sich zuerst mit dem zu befassen, was auf dieser Welt abgeht? Nein. Ist es GUT, sich zuerst mit dem zu befassen, was himmlisch ist? JA!

Bevor du schaust, was auf der Welt passiert,
erinnere dich an den, der diese Welt immer noch(!) regiert!

Welche Entscheidung wirst du treffen, um das ab morgen BEWUSST umzusetzen?

Danke für Dich!

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