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Das richtige Timing in Gottes Berufung

Hoffnung für alle

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 <div class="chapter ch7" data-usfm="2SA.7.1+2SA.7.2+2SA.7.3+2SA.7.4+2SA.7.5+2SA.7.6+2SA.7.7+2SA.7.8+2SA.7.9+2SA.7.10+2SA.7.11+2SA.7.12+2SA.7.13+2SA.7.14+2SA.7.15+2SA.7.16+2SA.7.17+2SA.7.18+2SA.7.19+2SA.7.20+2SA.7.21+2SA.7.22+2SA.7.23+2SA.7.24+2SA.7.25+2SA.7.26+2SA.7.27+2SA.7.28+2SA.7.29">
 <div class="m">1K&#246;nig David konnte in Frieden in seinem Palast wohnen, denn der Herr sorgte daf&#252;r, dass ihn die feindlichen V&#246;lker ringsum nicht angriffen. 2Eines Tages sagte David zu dem Propheten Nathan: &#187;W&#228;hrend ich hier in meinem Palast aus kostbarem Zedernholz wohne, steht die Bundeslade Gottes immer noch in einem d&#252;rftigen Zelt. So kann es nicht weitergehen!&#171;</div><div class="p"> 3Nathan ermutigte den K&#246;nig: &#187;Was immer du vorhast &#8211; tu es! Der Herr wird dir beistehen.&#171;</div><div class="p"> 4Doch in der folgenden Nacht sprach der Herr zu Nathan: 5&#187;Geh zu David, meinem Diener, und sag ihm: &#8250;So spricht der Herr: Du willst ein Haus f&#252;r mich bauen? 6Bis heute habe ich noch nie in einem Tempel gewohnt. Seit ich mein Volk Israel aus &#196;gypten befreit habe, wohnte ich immer nur in einem Zelt und zog von einem Ort zum anderen. 7W&#228;hrend dieser ganzen Zeit habe ich von den f&#252;hrenden M&#228;nnern Israels nur eines verlangt: Sie sollten mein Volk weiden wie ein Hirte seine Herde. Nie habe ich einem von ihnen vorgeworfen: Warum habt ihr mir noch keinen Tempel aus Zedernholz gebaut?&#8249;</div><div class="p"> 8Darum sollst du meinem Diener David diese Botschaft weitergeben: &#8250;Der Herr, der allm&#228;chtige Gott, l&#228;sst dir sagen: Ich war es, der dich von deiner Schafherde weggeholt hat, um dich zum K&#246;nig &#252;ber mein Volk Israel zu machen. 9Was du auch unternommen hast &#8211; ich habe dir immer beigestanden. Ich habe alle deine Feinde ausgerottet und dich ber&#252;hmt gemacht. Du bist in aller Welt bekannt. 10Auch habe ich meinem Volk Israel eine Heimat gegeben, ein Land, in dem es bleiben und sich niederlassen kann. Keine fremden und gottlosen V&#246;lker d&#252;rfen euch mehr so unterdr&#252;cken wie zu der Zeit, 11als ich Richter &#252;ber euch eingesetzt hatte. Alle deine Feinde habe ich zum Schweigen gebracht und daf&#252;r gesorgt, dass sie dich in Ruhe lassen. Ich, der Herr, sage dir: Nicht du sollst mir ein Haus bauen, sondern ich werde dir ein Haus bauen!</div><div class="p"> 12Wenn du alt geworden und gestorben bist, will ich einen deiner S&#246;hne als deinen Nachfolger einsetzen und seine Herrschaft festigen. 13Er wird mir einen Tempel bauen, und ich werde seinem K&#246;nigtum Bestand geben f&#252;r alle Zeiten. 14Ich will sein Vater sein, und er wird mein Sohn sein. Wenn er sich schuldig macht, werde ich ihn von Menschenhand bestrafen lassen. 15Doch nie werde ich meine G&#252;te von ihm abwenden, wie ich es bei Saul getan habe. Ihn habe ich damals abgesetzt und dir an seiner Stelle die Herrschaft anvertraut. 16Deine Nachkommen aber werden f&#252;r alle Zeiten K&#246;nige sein. Niemand wird sie je vom Thron sto&#223;en.&#8249;&#171;</div><div class="s1">Davids Dankgebet</div><div class="r">(1. Chronik 17,15&#8210;27)</div><div class="m"> 17Nathan berichtete David alles, was Gott ihm in der Nacht gesagt hatte. 18Da ging David in das heilige Zelt, kniete vor dem Herrn nieder und begann zu beten:</div><div class="p">&#187;Gott, mein Herr, wer bin ich schon, dass du gerade mich und meine Familie so weit gebracht hast? Ich bin es nicht wert. 19Und nun willst du mir sogar noch mehr schenken, mein Herr und mein Gott! Du hast mir ein Versprechen gegeben, das bis in die ferne Zukunft reicht. So g&#252;tig bist du zu den Menschen!#7,19 W&#246;rtlich: Und das ist die Weisung f&#252;r den Menschen. &#8211; Der hebr&#228;ische Text ist nicht sicher zu deuten. 20Doch was soll ich weiter davon reden? Herr, du kennst mich und wei&#223;t, was in mir vorgeht. 21Weil du es versprochen hast und weil du es so wolltest, hast du all dies Gro&#223;e getan und hast es mich erkennen lassen.</div><div class="p"> 22 Herr, mein Gott, wie m&#228;chtig bist du! Keiner ist dir gleich. Nach allem, was wir geh&#246;rt haben, sind wir &#252;berzeugt: Es gibt keinen Gott au&#223;er dir. 23Welches Volk auf der Erde hat solche Wunder erlebt wie wir? Ist je ein anderes Volk von seinem Gott aus der Sklaverei befreit worden, weil er es zu seinem Volk machen wollte? Gro&#223;e und furchterregende Dinge hast du f&#252;r Israel getan, und so wurde dein Name &#252;berall ber&#252;hmt. Du hast uns von der Unterdr&#252;ckung der &#196;gypter erl&#246;st. Andere V&#246;lker und ihre G&#246;tter hast du unseretwegen vertrieben. 24F&#252;r alle Zeiten hast du Israel zu deinem Volk gemacht; und du selbst, Herr, bist sein Gott geworden. 25So bitte ich dich nun, Herr, mein Gott: Lass deine Zusage f&#252;r mich und meine Familie ewig gelten und l&#246;se dein Versprechen ein! 26So wird dein Name f&#252;r alle Zeiten ber&#252;hmt sein, und man wird bekennen: &#8250;Der Herr, der allm&#228;chtige Gott, ist Israels Gott.&#8249; Dann wird auch mein K&#246;nigshaus ewig vor dir bestehen.</div><div class="p"> 27Du, der allm&#228;chtige Herr und Gott Israels, hast zu mir gesprochen. Du hast mir zugesagt: &#8250;Ich werde dir ein Haus bauen und deinem K&#246;nigtum Bestand geben.&#8249; Nur darum habe ich es gewagt, so zu dir zu beten. 28Herr, du bist der wahre Gott, auf dein Wort kann man sich verlassen. Du hast mir, deinem Diener, so viel Gutes verhei&#223;en. 29Bitte segne mich und mein Haus. Lass f&#252;r alle Zeiten einen meiner Nachkommen K&#246;nig sein. Herr, mein Gott, weil du meine Familie gesegnet hast, wird sie in Ewigkeit gesegnet sein, denn du selbst hast es mir versprochen.&#171;</div>
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Aufstieg & Fall - 1. & 2. SamuelBeispiel

Die Heilige Schrift

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