Aufstieg & Fall - 1. & 2. Samuel

Kontrolle über Ihre Gedanken zurückgewinnen

Die KLARHEIT, die du JETZT brauchst

Gebetswoche Für Die Einheit Der Christen 2025

In 2 Jahren durch die Bibel (M’Cheyne)

Kraftvoll & erfüllt durchs ganze Leben! 10 Tipps

Vertrauen in Die Gute Nachricht // Gospel X – Die Gute Nachricht teilen

WENN GOTT NICHT HEILT

Gott-vertrauen in ALLEN Lebenslagen

Was dich hält, wenn alles zerfällt

Hoffnung für alle

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   <div class="book bkISA">
      <div class="chapter ch44" data-usfm="ISA.44.6+ISA.44.7+ISA.44.8+ISA.44.9+ISA.44.10+ISA.44.11+ISA.44.12+ISA.44.13+ISA.44.14+ISA.44.15+ISA.44.16+ISA.44.17+ISA.44.18+ISA.44.19+ISA.44.20">
         <div class="p"><span class="verse v6" data-usfm="ISA.44.6"><span class="label">6</span><span class="content">Ich, der </span><span class="nd"><span class="content">Herr</span></span><span class="content">, der K&#246;nig und Befreier Israels, der allm&#228;chtige Gott, sage: Ich bin der Erste und der Letzte. Au&#223;er mir gibt es keinen Gott! </span></span><span class="verse v7" data-usfm="ISA.44.7"><span class="label">7</span><span class="content">Niemand ist mir gleich. Keiner kann tun, was ich seit Menschengedenken getan habe. Kann etwa ein anderer Gott voraussagen, was die Zukunft bringt? Dann soll er es tun, laut und deutlich soll er es vortragen!</span></span></div><div class="p"><span class="verse v7" data-usfm="ISA.44.7"><span class="content">  </span></span><span class="verse v8" data-usfm="ISA.44.8"><span class="label">8</span><span class="content">Erschreckt nicht, ihr Israeliten, habt keine Angst! Ich habe euch doch schon lange gezeigt, wer ich bin und was ich tue. Ihr seid meine Zeugen. Sagt, gibt es au&#223;er mir etwa noch einen Gott, der so m&#228;chtig ist wie ein Fels? Ich kenne keinen!&#171;</span></span></div><div class="s1"><span class="heading">Selbst gebastelte G&#246;tter</span></div><div class="m"><span class="verse v8" data-usfm="ISA.44.8"><span class="content">  </span></span><span class="verse v9" data-usfm="ISA.44.9"><span class="label">9</span><span class="content">&#187;Ohnm&#228;chtige Menschen sind sie alle, die sich G&#246;tterfiguren anfertigen! Ihre G&#246;tzen, die sie mit solcher Hingabe verehren &#8211; auch sie sind machtlos! Wer f&#252;r sie eintritt, beweist damit nur, wie dumm und blind er doch ist. Auf ihn wartet ein b&#246;ses Erwachen!</span></span></div><div class="p"><span class="verse v9" data-usfm="ISA.44.9"><span class="content">  </span></span><span class="verse v10" data-usfm="ISA.44.10"><span class="label">10</span><span class="content">Wie kann man blo&#223; auf den Gedanken kommen, sich einen Gott zu basteln, eine v&#246;llig nutzlose Metallfigur? </span></span><span class="verse v11" data-usfm="ISA.44.11"><span class="label">11</span><span class="content">Wer sich auf diese Machwerke verl&#228;sst, wird bitter entt&#228;uscht. Sie sind ja doch nur von Menschen hergestellt. Sollen die doch einmal gemeinsam antreten, um ihre G&#246;tter zu verteidigen! Was k&#246;nnen sie vorbringen? Gar nichts! Erschrocken stehen sie da und m&#252;ssen sich sch&#228;men.</span></span></div><div class="p"><span class="verse v11" data-usfm="ISA.44.11"><span class="content">  </span></span><span class="verse v12" data-usfm="ISA.44.12"><span class="label">12</span><span class="content">Der Schmied nimmt ein passendes St&#252;ck Eisen, bringt es im Feuer zum Gl&#252;hen und bearbeitet es dann auf dem Amboss. Er h&#228;mmert mit aller Kraft, um es in die gew&#252;nschte Form zu bringen. Dabei wird er m&#252;de und hungrig. Vor lauter Arbeit vergisst er Essen und Trinken und ist schlie&#223;lich ganz ersch&#246;pft. </span></span><span class="verse v13" data-usfm="ISA.44.13"><span class="label">13</span><span class="content">Bei Holzfiguren nimmt der Schnitzer Ma&#223;, zeichnet die Umrisse der Figur vor und haut sie grob aus. Dann zieht er die feinen Linien und schnitzt das Standbild, bis es aussieht wie ein Mensch von sch&#246;ner Gestalt, der dann als Gott in ein Haus gestellt wird.</span></span></div><div class="p"><span class="verse v13" data-usfm="ISA.44.13"><span class="content">  </span></span><span class="verse v14" data-usfm="ISA.44.14"><span class="label">14</span><span class="content">F&#252;r jede G&#246;tterstatue sucht sich der K&#252;nstler das passende Holz aus. Er geht in den Wald und f&#228;llt eine Zeder, eine Eiche oder einen Lorbeerbaum, die er vor Jahren gesetzt hat. Der Regen lie&#223; die B&#228;ume wachsen. </span></span><span class="verse v15" data-usfm="ISA.44.15"><span class="label">15</span><span class="content">Mit ihrem Holz machen die Menschen Feuer. Sie heizen damit ihre H&#228;user und den Ofen zum Brotbacken. Aus dem gleichen Holz schnitzen sie aber auch ihre G&#246;tterfiguren, die sie verehren und anbeten. </span></span><span class="verse v16" data-usfm="ISA.44.16"><span class="label">16</span><span class="content">Den einen Teil des Holzes werfen sie ins Feuer, braten ihr Fleisch dar&#252;ber und lassen es sich schmecken. Sie sitzen an der Glut und sagen: &#8250;Ah, diese wohlige W&#228;rme, das tut gut!&#8249; </span></span><span class="verse v17" data-usfm="ISA.44.17"><span class="label">17</span><span class="content">Aus dem &#252;brigen Holz aber schnitzen sie sich einen G&#246;tzen. Sie verbeugen sich vor ihm, werfen sich zu Boden und beten: &#8250;Rette mich doch, denn du bist mein Gott!&#8249;</span></span></div><div class="p"><span class="verse v17" data-usfm="ISA.44.17"><span class="content">  </span></span><span class="verse v18" data-usfm="ISA.44.18"><span class="label">18</span><span class="content">Welche Verblendung, welche Unwissenheit! Die Augen dieser G&#246;tzendiener sind verklebt, sie sehen nichts! Ihr Herz ist abgestumpft, sie verstehen nichts! </span></span><span class="verse v19" data-usfm="ISA.44.19"><span class="label">19</span><span class="content">Keiner denkt einmal gr&#252;ndlich nach und sagt sich: &#8250;Einen guten Teil des Baums habe ich zu Brennholz zerhackt. &#220;ber der Glut habe ich Brot gebacken, ich habe Fleisch gebraten und mich satt gegessen. Aus dem restlichen Holz schnitze ich nun so etwas Abscheuliches! Dieser Holzklotz soll mein Gott sein, vor dem ich mich niederwerfe?&#8249; W&#252;rde einer von ihnen einmal so weit denken, dann s&#228;he er den Widersinn ein. </span></span><span class="verse v20" data-usfm="ISA.44.20"><span class="label">20</span><span class="content">Genauso gut k&#246;nnte er die Asche des verbrannten Holzes anbeten! Sein Herz hat ihn verf&#252;hrt und betrogen. Er verspielt sein Leben und will nicht wahrhaben, dass er an einem L&#252;gengebilde festh&#228;lt.&#171;</span></span></div>
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      <div class="chapter ch8" data-usfm="1CO.8.6+1CO.8.7+1CO.8.8">
         <div class="p"><span class="verse v6" data-usfm="1CO.8.6"><span class="label">6</span><span class="content">so haben wir doch nur einen Gott, den Vater, der alles erschaffen hat und f&#252;r den wir leben. Und wir haben auch nur einen Herrn, Jesus Christus, durch den alles geschaffen wurde. Durch ihn haben wir das Leben empfangen. </span></span><span class="verse v7" data-usfm="1CO.8.7"><span class="label">7</span><span class="content">Einige Christen haben das aber noch nicht erkannt. Bisher waren sie davon &#252;berzeugt, dass es wirklich G&#246;tter gibt. Wenn sie nun vom Opferfleisch essen, f&#252;rchten sie, damit die G&#246;tter anzuerkennen, und bekommen ein schlechtes Gewissen.</span></span></div><div class="p"><span class="verse v7" data-usfm="1CO.8.7"><span class="content">  </span></span><span class="verse v8" data-usfm="1CO.8.8"><span class="label">8</span><span class="content">Was wir essen, entscheidet nicht dar&#252;ber, wie wir vor Gott dastehen. Vor ihm sind wir weder besser noch schlechter, ob wir nun das Fleisch essen oder nicht. </span></span></div>
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      <div class="chapter ch4" data-usfm="REV.4.8+REV.4.9+REV.4.10+REV.4.11">
         <div class="p"><span class="verse v8" data-usfm="REV.4.8"><span class="label">8</span><span class="content">Jede dieser Gestalten hatte sechs Fl&#252;gel. Auch die Fl&#252;gel waren innen und au&#223;en voller Augen. Unerm&#252;dlich, Tag und Nacht, rufen sie:</span></span></div><div class="b"></div><div class="q1"><span class="verse v8" data-usfm="REV.4.8"><span class="content">&#187;Heilig, heilig, heilig ist der Herr,</span></span></div><div class="q1"><span class="verse v8" data-usfm="REV.4.8"><span class="content">der allm&#228;chtige Gott,</span></span></div><div class="q1"><span class="verse v8" data-usfm="REV.4.8"><span class="content">der schon immer war,</span></span></div><div class="q1"><span class="verse v8" data-usfm="REV.4.8"><span class="content">der heute da ist</span></span></div><div class="q1"><span class="verse v8" data-usfm="REV.4.8"><span class="content">und der kommen wird!&#171;</span></span></div><div class="b"></div><div class="m"><span class="verse v8" data-usfm="REV.4.8"><span class="content">  </span></span><span class="verse v9" data-usfm="REV.4.9"><span class="label">9</span><span class="content">Diese vier Lebewesen loben und preisen den, der vor ihnen auf dem Thron sitzt und immer und ewig leben wird. </span></span><span class="verse v10" data-usfm="REV.4.10"><span class="label">10</span><span class="content">Und jedes Mal fallen die vierundzwanzig &#196;ltesten dabei vor ihm nieder und beten den an, dem alle Macht gegeben ist und der ewig lebt. Sie legen ihre Kronen vor seinem Thron nieder und rufen:</span></span></div><div class="b"></div><div class="q1"><span class="verse v10" data-usfm="REV.4.10"><span class="content">  </span></span><span class="verse v11" data-usfm="REV.4.11"><span class="label">11</span><span class="content">&#187;Dich, unseren Herrn und Gott, beten wir an.</span></span></div><div class="q1"><span class="verse v11" data-usfm="REV.4.11"><span class="content">Du allein bist w&#252;rdig, Ehre und Ruhm zu empfangen</span></span></div><div class="q1"><span class="verse v11" data-usfm="REV.4.11"><span class="content">und f&#252;r deine Macht gepriesen zu werden.</span></span></div><div class="q1"><span class="verse v11" data-usfm="REV.4.11"><span class="content">Denn du hast alles erschaffen.</span></span></div><div class="q1"><span class="verse v11" data-usfm="REV.4.11"><span class="content">Nach deinem Willen entstand die Welt</span></span></div><div class="q1"><span class="verse v11" data-usfm="REV.4.11"><span class="content">und alles, was auf ihr lebt.&#171;</span></span></div>
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      <div class="chapter ch5" data-usfm="REV.5.11+REV.5.12+REV.5.13+REV.5.14">
         <div class="m"><span class="verse v11" data-usfm="REV.5.11"><span class="label">11</span><span class="content">Danach sah ich viele Tausende und Abertausende von Engeln, eine unz&#228;hlbare Menge, und ich h&#246;rte, wie sie gemeinsam etwas riefen. Sie standen um den Thron, um die vier Gestalten und um die &#196;ltesten. </span></span><span class="verse v12" data-usfm="REV.5.12"><span class="label">12</span><span class="content">Gewaltig ert&#246;nte ihre Stimme:</span></span></div><div class="b"></div><div class="q1"><span class="verse v12" data-usfm="REV.5.12"><span class="content">&#187;Allein dem Lamm, das geopfert wurde,</span></span></div><div class="q1"><span class="verse v12" data-usfm="REV.5.12"><span class="content">geh&#246;ren alle Macht und aller Reichtum.</span></span></div><div class="q1"><span class="verse v12" data-usfm="REV.5.12"><span class="content">Ihm allein geb&#252;hren Weisheit und Kraft,</span></span></div><div class="q1"><span class="verse v12" data-usfm="REV.5.12"><span class="content">Ehre, Herrlichkeit und Anbetung!&#171;</span></span></div><div class="b"></div><div class="m"><span class="verse v12" data-usfm="REV.5.12"><span class="content">  </span></span><span class="verse v13" data-usfm="REV.5.13"><span class="label">13</span><span class="content">Dann h&#246;rte ich, wie auch alle anderen Gesch&#246;pfe einstimmten. Alle im Himmel und auf der Erde, im Totenreich und auch die Gesch&#246;pfe des Meeres, sie alle riefen:</span></span></div><div class="b"></div><div class="q1"><span class="verse v13" data-usfm="REV.5.13"><span class="content">&#187;Anbetung und Ehre, alle Herrlichkeit</span></span></div><div class="q1"><span class="verse v13" data-usfm="REV.5.13"><span class="content">und Macht geb&#252;hren dem,</span></span></div><div class="q1"><span class="verse v13" data-usfm="REV.5.13"><span class="content">der auf dem Thron sitzt,</span></span></div><div class="q1"><span class="verse v13" data-usfm="REV.5.13"><span class="content">und dem Lamm f&#252;r immer und ewig!&#171;</span></span></div><div class="b"></div><div class="m"><span class="verse v13" data-usfm="REV.5.13"><span class="content">  </span></span><span class="verse v14" data-usfm="REV.5.14"><span class="label">14</span><span class="content">Die vier Gestalten bekr&#228;ftigten dies mit ihrem &#187;Amen&#171;. Und die vierundzwanzig &#196;ltesten fielen nieder und beteten Gott an.</span></span></div>
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