Damit das BETEN leichter fälltBeispiel

Mach dir das zur Gewohnheit!

Was tust du täglich, weil es dir wichtig ist?

Ist eine gute Frage, finde auch ich. Denn damit steht und fällt doch alles.
Wollen wir Veränderung, müssen wir etwas verändern. Das haben wir schon oft gehört.
Doch was läuft denn gut? Was machst du denn schon automatisch,
das dich - ich würde fast sagen - am Leben hält?

Naja, essen und trinken wäre zum Beispiel etwas, das in diese Kategorie fällt. Hoffentlich auch duschen, haha. Ich persönlich mag ja den amerikanischen Autoren und Redner John C. Maxwell sehr. In einem seiner Zitate sagt er:

“Erfolgreiche Menschen tun täglich, was erfolglose Menschen nur gelegentlich tun. Sie üben täglich Disziplin. Sie machen es sich zur Gewohnheit…”

Das stimmt tatsächlich und wird auch dir bewusst sein. Es geht also darum, etwas regelmässig zu tun, eine Gewohnheit aus etwas zu machen, das schlussendlich lebensverändernd wird.

Weißt du, was - ohne Vergleich - das Lebensveränderndste ist, das du JE tun könntest? Das du täglich - und öfter - tun könntest? Die Antwort darauf nehme ich aus dem Buch aller Bücher:

“Hört niemals auf zu beten!” (1. Thessalonicher 5:17 HfA)

Höre niemals auf zu beten. Zu keinem Zeitpunkt. Nicht an einem guten Tag, an dem du Gott “nicht ganz so brauchst”, und bitte auch nicht an einem schlechten Tag, “an dem du zu traurig bist, um zu beten”.

Der Mensch, der regelmäßig auf die Knie fällt, weiß,
dass ihn DAS am Leben hält!

Und hier meine ich nicht, dass du irgendein Ritual einhalten musst, damit Gott dich (er-)hört und versteht. Bete, wie du mit anderen redest.

“Leiere nicht endlose Gebete herunter wie Leute, die Gott nicht kennen. Sie meinen, sie würden bei Gott etwas erreichen, wenn sie nur viele Worte machen. Folgt nicht ihrem schlechten Beispiel, denn euer Vater weiß genau, was ihr braucht, noch ehe ihr ihn um etwas bittet.” (Matthäus 6:7-8 HfA)

“Erfolgreiche Menschen tun täglich, was erfolglose Menschen nur gelegentlich tun. Sie üben täglich Disziplin. Sie machen es sich zur Gewohnheit…”

Willst du erleben, was deine Gebete bewegen, solltest du dich regelmäßig auf die Knie begeben - und in ganz einfachen, ja, deinen Worten, mit Ihm reden. Denn DAS hält dich am Leben!

Danke für Dich!

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