5x Titus

Strahlen im Glauben – wie du Gottes Licht in die Welt bringst

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Die Frohe Botschaft - Der Fels unseres Glaubens

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Hoffnung für alle

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 <div class="chapter ch10" data-usfm="1KI.10.13+1KI.10.14+1KI.10.15+1KI.10.16+1KI.10.17+1KI.10.18+1KI.10.19+1KI.10.20+1KI.10.21+1KI.10.22+1KI.10.23+1KI.10.24+1KI.10.25+1KI.10.26+1KI.10.27+1KI.10.28+1KI.10.29">
 <div class="p">13Salomo erf&#252;llte der K&#246;nigin von Saba jede Bitte und beschenkte sie noch reich dar&#252;ber hinaus. Danach reiste sie mit ihrem Gefolge in ihre Heimat zur&#252;ck.</div><div class="s1">Salomos Reichtum und Ansehen</div><div class="r">(2. Chronik 9,13&#8210;28; 1,14&#8210;17)</div><div class="m"> 14In einem einzigen Jahr gingen bei Salomo fast 24 Tonnen Gold ein. 15Dazu kamen die Steuern der H&#228;ndler und Kaufleute und die Abgaben der arabischen K&#246;nige und der Bezirksverwalter.</div><div class="p"> 16-17Salomo lie&#223; 200 Langschilde und 300 kleine Rundschilde herstellen und sie mit geh&#228;mmertem Gold &#252;berziehen. F&#252;r einen Langschild brauchte man rund 7 Kilogramm Gold, f&#252;r einen Rundschild etwa 2 Kilogramm. Salomo bewahrte sie im Libanonwaldhaus auf.</div><div class="p"> 18Au&#223;erdem lie&#223; er sich einen gro&#223;en K&#246;nigsthron anfertigen, der mit Elfenbeinornamenten verziert und mit reinem Gold &#252;berzogen war. 19-20Der Thronsessel hatte eine R&#252;ckenlehne, die oben rund war, und neben jeder Armlehne stand eine L&#246;wenfigur. Auch auf allen sechs Stufen, die zum Sessel hinauff&#252;hrten, stand rechts und links jeweils ein L&#246;we. In keinem anderen Land hat sich jemals ein K&#246;nig einen so prunkvollen Thron anfertigen lassen.</div><div class="p"> 21Alle Trinkgef&#228;&#223;e Salomos waren aus Gold, und die Gegenst&#228;nde im Libanonwaldhaus waren sogar alle aus reinem Gold. Silber war zu Salomos Zeiten geradezu wertlos. 22Der K&#246;nig besa&#223; eine eigene Handelsflotte#10,22 W&#246;rtlich: Tarsis-Schiffe. &#8211; So wurden gro&#223;e Handelsschiffe bezeichnet, die in der Lage waren, die weite Strecke bis nach Tarsis (im heutigen Spanien) zu segeln., die zusammen mit Hirams Schiffen auslief. Alle drei Jahre kehrten sie zur&#252;ck, schwer beladen mit Gold, Silber und Elfenbein, mit Affen und Pfauen.</div><div class="p"> 23Salomo &#252;bertraf alle K&#246;nige der Erde an Reichtum und Weisheit. 24Menschen aus aller Welt kamen zu ihm, um etwas von der Weisheit zu h&#246;ren, die Gott ihm gegeben hatte. 25Alle brachten ihm Geschenke mit: silberne und goldene Gef&#228;&#223;e, kostbare Gew&#228;nder, Waffen, duftende &#214;le, Pferde und Maultiere. So ging es Jahr f&#252;r Jahr.</div><div class="p"> 26Salomo besa&#223; 1400 Streitwagen und 12.000 Pferde. Teils brachte er sie in den St&#228;dten unter, die er eigens daf&#252;r gebaut hatte, teils am k&#246;niglichen Hof in Jerusalem. 27Silber war zu seiner Zeit in Jerusalem so gew&#246;hnlich wie Steine, und das kostbare Zedernholz gab es in so gro&#223;en Mengen wie das Holz der Maulbeerfeigenb&#228;ume im j&#252;dischen H&#252;gelland. 28Salomo kaufte seine Pferde in &#196;gypten und in Zilizien#10,28 W&#246;rtlich: Ku&#235;. &#8211; Vermutlich ein Ort in Zilizien (der heutigen T&#252;rkei)., wo seine H&#228;ndler sie abholten und gleich bezahlten.</div><div class="p"> 29Auch Streitwagen kaufte Salomo in &#196;gypten. F&#252;r einen Wagen bezahlte er 600 Silberst&#252;cke, f&#252;r ein Pferd 150 Silberst&#252;cke. Seine H&#228;ndler belieferten auch die K&#246;nige der Hetiter und der Syrer.</div>
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 <div class="chapter ch11" data-usfm="1KI.11.1+1KI.11.2+1KI.11.3+1KI.11.4+1KI.11.5+1KI.11.6+1KI.11.7+1KI.11.8+1KI.11.9+1KI.11.10+1KI.11.11+1KI.11.12+1KI.11.13">
 <div class="m">1Neben der Tochter des Pharaos heiratete K&#246;nig Salomo noch viele andere ausl&#228;ndische Frauen, darunter Moabiterinnen, Ammoniterinnen und Edomiterinnen, Frauen aus Sidon und aus dem Volk der Hetiter. 2Er tat es, obwohl der Herr den Israeliten ausdr&#252;cklich verboten hatte, sich mit diesen V&#246;lkern zu vermischen. Sie sollten nicht untereinander heiraten, weil die Israeliten von ihren ausl&#228;ndischen Ehepartnern zum G&#246;tzendienst verf&#252;hrt werden k&#246;nnten. Salomo aber hing mit gro&#223;er Liebe an seinen Frauen. 3Er hatte 700 Frauen, die aus f&#252;rstlichen H&#228;usern kamen, und 300 Nebenfrauen. Er lie&#223; sich von ihnen immer mehr beeinflussen. 4Und so verf&#252;hrten sie Salomo im Alter dazu, auch ihre G&#246;tter anzubeten. Sein Herz geh&#246;rte nicht mehr voll und ganz dem Herrn, seinem Gott, wie es noch bei seinem Vater David gewesen war. 5Salomo verehrte nun auch Astarte, die G&#246;ttin der Sidonier, und Milkom, den schrecklichen G&#246;tzen der Ammoniter. 6So tat er, was dem Herrn missfiel. Er diente nicht mehr dem Herrn allein wie sein Vater David.</div><div class="p"> 7Auf einem H&#252;gel &#246;stlich von Jerusalem baute er eine Opferst&#228;tte f&#252;r Kemosch, den widerlichen G&#246;tzen der Moabiter, und eine andere f&#252;r Moloch, den schrecklichen G&#246;tzen der Ammoniter. 8F&#252;r alle seine ausl&#228;ndischen Frauen lie&#223; Salomo solche Alt&#228;re errichten, damit sie dort ihren G&#246;ttern Opfer darbringen und Weihrauch verbrennen konnten.</div><div class="p"> 9Da wurde der Herr zornig &#252;ber Salomo, weil er ihm, dem Gott Israels, den R&#252;cken gekehrt hatte. Dabei war der Herr ihm zweimal erschienen 10und hatte ihm ausdr&#252;cklich verboten, andere G&#246;tter zu verehren. Doch nun schlug Salomo dies einfach in den Wind. 11Darum sagte der Herr zu ihm: &#187;Du wusstest genau, was ich von dir wollte, und trotzdem hast du meinen Bund gebrochen und meine Gebote missachtet. Darum werde ich dir die Herrschaft &#252;ber dein K&#246;nigreich entrei&#223;en und sie einem deiner Beamten &#252;bergeben. Mein Entschluss steht fest. 12Nur weil dein Vater David mir so treu gedient hat, tue ich es noch nicht zu deinen Lebzeiten. Aber sobald dein Sohn die Nachfolge antritt, mache ich meine Drohung wahr. 13Ich werde ihn jedoch nicht ganz entmachten: Einen der zw&#246;lf St&#228;mme darf dein Sohn noch regieren, weil ich es meinem Diener David versprochen habe und weil Jerusalem die Stadt ist, die ich erw&#228;hlt habe.&#171;</div>
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