5x Titus

Strahlen im Glauben – wie du Gottes Licht in die Welt bringst

Inspirierende Gedanken für dich

Fürchte dich nicht!

Vater Sohn Geist

7 Ich-bin-Worte von Jesus

Achtsamkeit in Allen Lebenslagen – Gott Im Fokus Halten

Gott spricht - Verheißungen für unser Leben

Die Frohe Botschaft - Der Fels unseres Glaubens

Mental gesund

Hoffnung für alle

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 <div class="chapter ch9" data-usfm="DEU.9.1+DEU.9.2+DEU.9.3+DEU.9.4+DEU.9.5+DEU.9.6+DEU.9.7+DEU.9.8+DEU.9.9+DEU.9.10+DEU.9.11+DEU.9.12+DEU.9.13+DEU.9.14+DEU.9.15+DEU.9.16+DEU.9.17+DEU.9.18+DEU.9.19+DEU.9.20+DEU.9.21+DEU.9.22+DEU.9.23+DEU.9.24+DEU.9.25+DEU.9.26+DEU.9.27+DEU.9.28+DEU.9.29">
 <div class="m">1H&#246;rt, ihr Israeliten! Ihr werdet jetzt den Jordan &#252;berqueren und das Land auf der anderen Seite in Besitz nehmen. Ihr werdet V&#246;lker von dort vertreiben, die gr&#246;&#223;er und m&#228;chtiger sind als ihr. Sie wohnen in gewaltigen Festungen mit himmelhohen Mauern. 2Unter ihnen ist auch ein m&#228;chtiges Volk von hochgewachsenen Menschen, die Anakiter. Ihr wisst, dass man sagt: &#187;Anakiter sind unbesiegbar!&#171; 3Aber ihr werdet sehen, dass der Herr, euer Gott, vor euch herzieht und wie ein Feuer alles zerst&#246;rt. Er besiegt diese V&#246;lker und gibt sie in eure Gewalt. Mit seiner Hilfe k&#246;nnt ihr sie schnell vertreiben und vernichten. So hat er es euch versprochen.</div><div class="p"> 4Wenn der Herr, euer Gott, dies f&#252;r euch tut, dann denkt nicht: &#187;Wir bekommen dieses Land, weil wir so leben, wie es dem Herrn gef&#228;llt.&#171; Nein, er vertreibt diese V&#246;lker, weil sie von ihm nichts wissen wollen. 5Nicht wegen eurer Vollkommenheit und Aufrichtigkeit kommt ihr hinein! Die Bewohner von Kanaan m&#252;ssen euch weichen, weil sie gottlos sind und weil der Herr ihr Land euren Vorfahren Abraham, Isaak und Jakob mit einem Eid versprochen hat.</div><div class="p"> 6Begreift doch: Ihr habt dieses gute Land nicht verdient! Im Gegenteil, ihr seid ein widerspenstiges Volk. 7Denkt nur daran und vergesst nie, wie ihr in der W&#252;ste den Zorn des Herrn, eures Gottes, herausgefordert habt. Auf dem ganzen Weg von &#196;gypten bis hierher habt ihr euch gegen ihn aufgelehnt.</div><div class="s1">Das Goldene Kalb</div><div class="r">(2. Mose 31,18&#8211;32,10.15&#8210;18)</div><div class="m"> 8Am Berg Horeb habt ihr den Herrn so zornig gemacht, dass er euch vernichten wollte. 9Ich war gerade auf den Berg gestiegen, um dort vom Herrn die Steintafeln mit den Geboten des Bundes zu empfangen, den er mit euch geschlossen hatte. Vierzig Tage und N&#228;chte blieb ich oben, ohne etwas zu essen und zu trinken.</div><div class="p"> 10-11Danach &#252;bergab der Herr mir die beiden Tafeln. Er selbst hatte die Worte darauf geschrieben, die er aus dem Feuer zu euch gesprochen hatte, als ihr am Fu&#223; des Berges versammelt wart. 12Er sagte zu mir: &#187;Steig schnell hinab, denn dein Volk, das du aus &#196;gypten herausgef&#252;hrt hast, hat gro&#223;e Schuld auf sich geladen. Wie schnell haben sie sich von meinen Geboten abgewandt! Sie haben sich eine G&#246;tzenfigur aus Metall gegossen! 13Ich habe mir dieses Volk lange genug angesehen und wei&#223;, dass sie sich immer wieder gegen mich auflehnen. 14Versuch nicht, mich aufzuhalten, denn ich will sie vernichten und jede Spur von ihnen ausl&#246;schen. Deine Nachkommen aber werde ich zu einem Volk machen, das noch gr&#246;&#223;er und m&#228;chtiger ist als sie.&#171;</div><div class="p"> 15Da wandte ich mich um und stieg vom Berg herab, der immer noch in Flammen stand. In meinen H&#228;nden hielt ich die beiden Steintafeln mit den Geboten des Bundes. 16Ich erkannte sofort, dass ihr am Herrn, eurem Gott, schuldig geworden wart: Ihr hattet euch ein goldenes Kalb gegossen. So schnell hattet ihr euch vom Herrn und seinen Geboten abgewandt!</div><div class="s1">Mose bittet f&#252;r sein Volk</div><div class="r">(2. Mose 32,11&#8210;14.19&#8210;20)</div><div class="m"> 17Da schleuderte ich die beiden Steintafeln zu Boden und zerschmetterte sie vor euren Augen. 18-19Ich warf mich vor dem Herrn nieder und betete noch einmal vierzig Tage und N&#228;chte lang, ohne zu essen und zu trinken. Denn ihr hattet gro&#223;e Schuld auf euch geladen und getan, was dem Herrn missfiel. Nun war er so zornig auf euch, dass ich f&#252;rchtete, er w&#252;rde euch vernichten. Aber auch diesmal erh&#246;rte er mich. 20Ich betete auch f&#252;r Aaron, denn der Herr war voller Zorn &#252;ber ihn und wollte ihn t&#246;ten.</div><div class="p"> 21Das Kalb, dieses abscheuliche Zeichen eurer S&#252;nde, das ihr euch angefertigt hattet, schmolz ich ein. Ich zerrieb und zermalmte es zu Staub und streute ihn in den Bach, der vom Berg herabflie&#223;t.</div><div class="p"> 22Auch in Tabera, in Massa und in Kibrot-Taawa habt ihr den Zorn des Herrn herausgefordert, 23ebenso in Kadesch-Barnea. Dort hatte der Herr euch befohlen: &#187;Zieht los und nehmt das Land ein, das ich euch geben will!&#171; Ihr aber wolltet seinem Befehl nicht folgen. Ihr habt ihm nicht vertraut und nicht auf ihn geh&#246;rt. 24Seit ich euch kenne, lehnt ihr euch gegen den Herrn auf!</div><div class="p"> 25Am Berg Horeb warf ich mich vor dem Herrn auf den Boden und betete vierzig Tage und N&#228;chte lang f&#252;r euch. Denn er hatte angedroht, euch zu vernichten. 26Ich flehte ihn an: &#187;Herr, mein Gott, bitte bring dein Volk nicht um! Es geh&#246;rt doch dir! Du hast es durch deine Macht erl&#246;st, mit starker Hand hast du es aus &#196;gypten herausgef&#252;hrt. 27Denk an Abraham, Isaak und Jakob, die dir gedient haben! Rechne diesem Volk seine Widerspenstigkeit und seine Gottlosigkeit nicht an, mit der sie so gro&#223;e Schuld auf sich geladen haben! 28Sonst werden die &#196;gypter behaupten: &#8250;Der Herr konnte sie nicht in das Land bringen, das er ihnen versprochen hat. Vielleicht hat er sie auch nur aus unserem Land herausgeholt, weil er sie hasste und in der W&#252;ste t&#246;ten wollte.&#8249; 29Herr, sie sind doch das Volk, das du zu deinem Eigentum erw&#228;hlt hast! Du hast sie mit gro&#223;er Macht und mit starker Hand befreit.&#171;</div>
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 <div class="chapter ch10" data-usfm="DEU.10.1+DEU.10.2+DEU.10.3+DEU.10.4+DEU.10.5+DEU.10.6+DEU.10.7+DEU.10.8+DEU.10.9+DEU.10.10+DEU.10.11">
 <div class="m">1Der Herr antwortete mir: &#187;Mei&#223;le dir zwei Steintafeln zurecht wie die ersten beiden, die du zerschmettert hast, und komm damit zu mir auf den Berg! Fertige auch einen Kasten aus Holz an, 2in den du sie legen kannst. Ich werde noch einmal dasselbe auf die Steintafeln schreiben wie beim ersten Mal.&#171;</div><div class="p"> 3Ich fertigte den Kasten aus Akazienholz an; dann mei&#223;elte ich aus Stein zwei Tafeln zurecht, mit denen ich auf den Berg stieg. 4Der Herr schrieb noch einmal die Zehn Gebote darauf, die er euch gegeben hatte, als ihr unten am Berg versammelt wart und er aus dem Feuer zu euch sprach. Dann gab er mir die Tafeln, 5und ich kehrte damit zu euch zur&#252;ck und legte sie in den Kasten, den ich gebaut hatte. Dort sind sie noch immer, wie der Herr es befohlen hat.</div><div class="s1">Aarons Tod</div><div class="m"> 6Die Israeliten brachen auf und zogen von Beerot-Bene-Jaakan nach Moser. Dort starb Aaron und wurde begraben. Sein Sohn Eleasar wurde an seiner Stelle Hoherpriester. 7Dann zog das Volk weiter nach Gudgoda und von dort nach Jotbata, wo es viele B&#228;che gibt.</div><div class="s1">Die Leviten sollen dem Herrn dienen</div><div class="m"> 8Damals w&#228;hlte der Herr den Stamm Levi f&#252;r eine besondere Aufgabe aus: Sie sollten den Kasten mit den Steintafeln &#8211; die Bundeslade &#8211; tragen, dem Herrn im Heiligtum dienen und in seinem Namen den Segen erteilen. So ist es bis heute geblieben. 9Deshalb bekommen die Leviten kein eigenes Gebiet wie die anderen St&#228;mme. Der Herr selbst ist ihr Anteil und Erbe; er sorgt f&#252;r sie, wie er es ihnen versprochen hat.</div><div class="p"> 10Als ich zum zweiten Mal vierzig Tage und N&#228;chte auf dem Berg war, erh&#246;rte mich der Herr und beschloss, euch nicht zu vernichten. 11Er forderte mich auf: &#187;Gib den Israeliten den Befehl zum Aufbruch und geh ihnen voran! Sie sollen nun in das versprochene Land ziehen und es einnehmen. Ich will es ihnen jetzt geben, wie ich es ihren Vorfahren zugesagt habe.&#171;</div>
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