NEIN sagen - für ein JA zu GOTT und ZU DIR!Beispiel

Hast du Angst, etwas zu verpassen?

Du kannst nicht überall sein.
Ich meine das grad ernst: Ist dir klar, dass du heute nicht überall sein kannst?

Und hast du schon Frieden damit geschlossen? Wahrscheinlich hast du schon von FOMO gehört. FOMO kommt aus dem Englischen und steht für: „Fear of missing out”.
Die Angst, etwas zu verpassen.

Es handelt sich um die Sorge, dass das Leben an einem vorbeizieht und man es später bereuen könnte, nicht bei dem ultimativen Ereignis des Jahres oder der unvergesslichen Reise dabei gewesen zu sein.

FOMO, die Angst, etwas zu verpassen, kann aber auch im ganz gewöhnlichen Alltag stattfinden. Zum Beispiel die Angst, zuzunehmen, weil man die Fitnessstunde sausen lässt (ja, das gibt’s und ja, das kenne ich aus meiner Vergangenheit nur zu gut).

FOMO, weil man nicht an diesen Anlass fahren kann und sich so viel daraus erhofft hat - Kontakte, vielleicht sogar Gottes Reden, weil wir tatsächlich glauben, Er würde das nur dort tun 😉. Ja, ich kann dir das so klar und offen sagen, weil ich das selbst nur zu gut kenne.

Weisst du, was ich nach all den Jahren auf der Suche, und sicher auch Jahren der Angst, etwas zu verpassen, fest bestätigen kann?
Gott möchte, dass wir bei Ihm ankommen, bevor wir weiterziehen.

Weisst du, manchmal setzt Gott uns ein Nein vor die Nase, weil wir mit dem Ja gar nicht umgehen könnten. Stell dir vor, du schaffst es, jeden Tag ins Fitnessstudio zu rennen und freust dich, weil du glaubst, dadurch deine Figur im Griff zu haben… dabei merkst du gar nicht, wie du in eine Fitnesssucht gerutscht bist, wo Gott dir doch Ruhe und eine innere, tiefe Zufriedenheit mit dir selbst schenken möchte?

Gott möchte, dass wir bei Ihm ankommen, bevor wir weiterziehen.

„Freue dich über den Herrn; ER WIRD DIR ALLES GEBEN, was du dir von Herzen wünschst.” (Psalm 37,4 HFA)

Komm bei Ihm an, denn dort wirst du nichts verpassen.

Danke für dich!