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Vatersein beginnt bei Gott – 7 Tage für Väter

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<div class="version vid73 iso6393deu" data-vid="73" data-iso6393="deu">
   <div class="book bkGEN">
      <div class="chapter ch29" data-usfm="GEN.29.30+GEN.29.31+GEN.29.32+GEN.29.33+GEN.29.34+GEN.29.35">
         <div class="p"><span class="verse v30" data-usfm="GEN.29.30"><span class="label">30</span><span class="content">Jakob schlief auch mit Rahel, und er liebte sie mehr als Lea. Er blieb noch einmal sieben Jahre bei Laban.</span></span></div><div class="s1"><span class="heading">Jakobs Kinder</span></div><div class="m"><span class="verse v30" data-usfm="GEN.29.30"><span class="content">  </span></span><span class="verse v31" data-usfm="GEN.29.31"><span class="label">31</span><span class="content">Als der </span><span class="nd"><span class="content">Herr</span></span><span class="content"> sah, dass Lea nicht geliebt wurde, schenkte er ihr Kinder, w&#228;hrend Rahel kinderlos blieb.</span></span></div><div class="p"><span class="verse v31" data-usfm="GEN.29.31"><span class="content">  </span></span><span class="verse v32" data-usfm="GEN.29.32"><span class="label">32</span><span class="content">Lea nannte ihren ersten Sohn Ruben (&#187;Seht, ein Sohn&#171;</span><span class="note f"><span class="label">#</span><span class=" body"><span class="fr">29,32 </span><span class="ft">Ruben bildet im Hebr&#228;ischen zugleich ein Wortspiel mit &#187;Der <span class="nd">Herr</span> hat mein Elend gesehen&#171; in der zweiten Versh&#228;lfte.</span></span></span><span class="content">), denn sie sagte sich: &#187;Der </span><span class="nd"><span class="content">Herr</span></span><span class="content"> hat mein Elend gesehen; jetzt wird mein Mann mich lieben, weil ich ihm einen Sohn geboren habe.&#171;</span></span></div><div class="p"><span class="verse v32" data-usfm="GEN.29.32"><span class="content">  </span></span><span class="verse v33" data-usfm="GEN.29.33"><span class="label">33</span><span class="content">Danach brachte Lea den zweiten Sohn zur Welt. &#187;Der </span><span class="nd"><span class="content">Herr</span></span><span class="content"> hat geh&#246;rt, dass ich nicht geliebt werde. Darum hat er mir noch einen Sohn geschenkt!&#171;, rief sie und gab ihm den Namen Simeon (&#187;Erh&#246;rung&#171;).</span></span></div><div class="p"><span class="verse v33" data-usfm="GEN.29.33"><span class="content">  </span></span><span class="verse v34" data-usfm="GEN.29.34"><span class="label">34</span><span class="content">Sie wurde wieder schwanger und brachte erneut einen Sohn zur Welt. &#187;Jetzt wird sich Jakob mir endlich zuwenden, weil ich ihm drei S&#246;hne geboren habe!&#171;, sagte sie. Deshalb nannte sie ihn Levi (&#187;Zuwendung&#171;).</span></span></div><div class="p"><span class="verse v34" data-usfm="GEN.29.34"><span class="content">  </span></span><span class="verse v35" data-usfm="GEN.29.35"><span class="label">35</span><span class="content">Schlie&#223;lich wurde ihr vierter Sohn geboren. &#187;Ich will den </span><span class="nd"><span class="content">Herrn</span></span><span class="content"> preisen!&#171;, sagte sie und nannte ihn Juda (&#187;Lobpreis&#171;). Danach bekam sie vorerst keine Kinder mehr.</span></span></div>
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   <div class="book bkGEN">
      <div class="chapter ch31" data-usfm="GEN.31.1+GEN.31.2+GEN.31.3+GEN.31.4+GEN.31.5+GEN.31.6+GEN.31.7">
         <div class="m"><span class="verse v1" data-usfm="GEN.31.1"><span class="label">1</span><span class="content">Eines Tages erfuhr Jakob, dass Labans S&#246;hne &#252;ber ihn schimpften: &#187;Der Kerl ist ein Dieb! Alles hat er sich vom Vater unter den Nagel gerissen. Auf unsere Kosten ist er reich geworden!&#171; </span></span><span class="verse v2" data-usfm="GEN.31.2"><span class="label">2</span><span class="content">An Labans finsterer Miene bemerkte Jakob, dass auch sein Onkel nicht mehr so auf seiner Seite stand wie fr&#252;her. </span></span><span class="verse v3" data-usfm="GEN.31.3"><span class="label">3</span><span class="content">Da sprach der </span><span class="nd"><span class="content">Herr</span></span><span class="content"> zu Jakob: &#187;Geh wieder zur&#252;ck in das Land deiner V&#228;ter und zu deinen Verwandten! Ich stehe dir bei!&#171;</span></span></div><div class="p"><span class="verse v3" data-usfm="GEN.31.3"><span class="content">  </span></span><span class="verse v4" data-usfm="GEN.31.4"><span class="label">4</span><span class="content">Daraufhin lie&#223; Jakob Rahel und Lea zu sich auf die Weide holen. </span></span><span class="verse v5" data-usfm="GEN.31.5"><span class="label">5</span><span class="content">Er sagte zu ihnen: &#187;Ich merke es eurem Vater an, er ist nicht mehr so gut auf mich zu sprechen wie fr&#252;her. Aber der Gott meiner V&#228;ter h&#228;lt zu mir! </span></span><span class="verse v6" data-usfm="GEN.31.6"><span class="label">6</span><span class="content">Ihr wisst selbst, wie ich f&#252;r euren Vater gearbeitet habe; meine ganze Kraft habe ich f&#252;r ihn eingesetzt. </span></span><span class="verse v7" data-usfm="GEN.31.7"><span class="label">7</span><span class="content">Trotzdem hat er mich betrogen und mir bestimmt zehnmal einen anderen Lohn gegeben, als wir vereinbart hatten. Aber Gott hat nicht zugelassen, dass er mir Schaden zuf&#252;gen konnte. </span></span></div>
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1. MoseBeispiel

Die Heilige Schrift

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