EhrfurchtBeispiel

Die Geschichte von gestern geht weiter. Auch Saphira behauptet die volle Summe gespendet zu haben und belügt die Apostel um gut darzustehen. Sie interessiert sich, wie ihr Mann, in erster Linie dafür, was Menschen über sie denken und nicht was Gott über sie denkt. Ihr muss klar gewesen sein, dass Gott alles sieht und alles weiß, dennoch hatten sie den Versuch gewagt, Gott zu betrügen und Ansehen zu gewinnen. Die Gemeinde erfüllt der Tod der beiden natürlich mit Furcht. Die Menschen verstehen, dass man Gott nicht an der Nase herumführen kann und dass alle unsere Betrugsversuche irgendwann aufdeckt werden. Deswegen ist es so wichtig Gott und nicht Menschen zu fürchten. Seine Meinung über uns ist wichtig, nicht die der Menschen in unserem Umfeld. Menschenfürcht führt zur Sünde, aber Gottes Furcht zu einem heiligen und gesegneten Leben.