Jesus sagt, du brauchst dir keine Sorgen zu machenBeispiel
Einen liebenden Vater im Himmel haben
„Macht euch also keine Sorgen und fragt nicht: ›Werden wir genug zu essen haben? Und was werden wir trinken? Was sollen wir anziehen?‹ Nur Menschen, die Gott nicht kennen, lassen sich von solchen Dingen bestimmen. Euer Vater im Himmel weiß doch genau, dass ihr dies alles braucht.“ (Matthäus 6,31-32)
In den oben genannten Versen gibt uns Jesus einen weiteren Grund, nicht besorgt zu sein. Seine Worte konzentrieren sich auf den Kern der Sache. Er legt noch einmal den Finger auf ein Problem, dessen wir uns vielleicht gar nicht bewusst sind: Übermäßige Sorgen sind nicht nur für uns selbst lästig, sondern auch ein Zeichen dafür, dass in unserem Leben etwas nicht stimmt.
Wenn du dir ständig Sorgen um Essen oder Kleidung machst, bist du wie jemand, der Gott nicht kennt. Du tust so, als ob du keinen Vater im Himmel hättest, der versprochen hat, für dich zu sorgen! Das ist eine grobe Beleidigung für Gott. Bewusst oder unbewusst misstraust du Seiner Güte und Allmacht. Und doch werden wir immer wieder aufgefordert, unsere Sorgen bei Ihm abzuladen, weil Er für uns sorgt (1. Petrus 5,7). Und Jesus selbst lehrt uns zu beten: „Unser Vater im Himmel! … Gib uns auch heute, was wir zum Leben brauchen“ (Matthäus 6,9-11).
Jesus fügt eine weitere Verheißung hinzu. Wenn wir uns für Gottes Reich einsetzen und dafür, dass Sein Wille geschieht, wird Er uns geben, was wir brauchen (Matthäus 6,33). Was das genau ist, weiß unser himmlischer Vater besser als jeder andere!
Vertraust du Gott als deinem liebenden Vater?
Die Heilige Schrift
Über diesen Leseplan
Viele Menschen machen sich Sorgen über alle möglichen Dinge. Aber Jesus sagt uns: „Macht euch keine Sorgen um euren Lebensunterhalt, um Nahrung und Kleidung!“ Er gibt uns mehrere gute Gründe, sich nicht zu sorgen. Lies doch mal weiter.
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