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<div class="version vid73 iso6393deu" data-vid="73" data-iso6393="deu">
   <div class="book bk2CH">
      <div class="chapter ch31" data-usfm="2CH.31">
         <div class="label">31</div><div class="s1"><span class="heading">In ganz Juda wird der G&#246;tzendienst abgeschafft</span></div><div class="r"><span class="heading">(</span><span class="heading">2. K&#246;nige 18,4</span><span class="heading">)</span></div><div class="m"><span class="content">  </span><span class="verse v1" data-usfm="2CH.31.1"><span class="label">1</span><span class="content">Nach dem Fest zogen alle versammelten Israeliten in die jud&#228;ischen St&#228;dte und zerst&#246;rten die Opferst&#228;tten. Sie zerschlugen die Steinmale, die fremden G&#246;ttern geweiht waren, warfen die heiligen Pf&#228;hle um und rissen die G&#246;tzenalt&#228;re nieder. Sie ruhten nicht eher, bis sie ihr Werk in ganz Juda und Benjamin und in den Gebieten von Ephraim und Manasse vollendet hatten. Dann erst kehrten alle Israeliten nach Hause zur&#252;ck.</span></span></div><div class="p"><span class="verse v1" data-usfm="2CH.31.1"><span class="content">  </span></span><span class="verse v2" data-usfm="2CH.31.2"><span class="label">2</span><span class="content">Hiskia teilte die Priester und Leviten wieder in Dienstgruppen ein, so wie es fr&#252;her gewesen war. Zu ihren Aufgaben geh&#246;rte das Darbringen der Brand- und Friedensopfer, verschiedene Dienste im Tempel, Loblieder und Musik.</span></span></div><div class="p"><span class="verse v2" data-usfm="2CH.31.2"><span class="content">  </span></span><span class="verse v3" data-usfm="2CH.31.3"><span class="label">3</span><span class="content">Au&#223;erdem stiftete der K&#246;nig aus seinem Besitz Tiere f&#252;r die Brandopfer, die nach dem Gesetz des </span><span class="nd"><span class="content">Herrn</span></span><span class="content"> jeden Morgen und Abend, an den Sabbaten, Neumondfesten und anderen Feiertagen im Tempel dargebracht wurden.</span></span></div><div class="p"><span class="verse v3" data-usfm="2CH.31.3"><span class="content">  </span></span><span class="verse v4" data-usfm="2CH.31.4"><span class="label">4</span><span class="content">Hiskia forderte die Einwohner von Jerusalem dazu auf, den Priestern und Leviten Abgaben zu bezahlen, damit sie f&#252;r den Tempeldienst frei waren, wie es das Gesetz des </span><span class="nd"><span class="content">Herrn</span></span><span class="content"> verlangte. </span></span><span class="verse v5" data-usfm="2CH.31.5"><span class="label">5</span><span class="content">Als der Aufruf des K&#246;nigs bekannt wurde, &#252;bergaben ihnen die Israeliten den ersten Teil ihrer Ernte &#8211; gro&#223;e Mengen an Getreide, Most, &#214;l, Honig und was sonst noch auf ihren Feldern wuchs. Ein Zehntel ihrer ganzen Ernte brachten sie zum Tempel. </span></span><span class="verse v6" data-usfm="2CH.31.6"><span class="label">6</span><span class="content">Auch die Einwohner der anderen St&#228;dte Judas einschlie&#223;lich der Israeliten, die dort wohnten, lieferten ein Zehntel ihres Ertrags ab. Sie brachten Rinder, Schafe und andere Gaben, die sie dem </span><span class="nd"><span class="content">Herrn</span></span><span class="content">, ihrem Gott, geweiht hatten.</span></span></div><div class="p"><span class="verse v6" data-usfm="2CH.31.6"><span class="content">Die Gaben wurden auf gro&#223;e Stapel gelegt, einer neben dem anderen. </span></span><span class="verse v7" data-usfm="2CH.31.7"><span class="label">7</span><span class="content">Im 3. Monat hatte man mit der Sammlung begonnen, und im 7. Monat war sie beendet. </span></span><span class="verse v8" data-usfm="2CH.31.8"><span class="label">8</span><span class="content">Als K&#246;nig Hiskia und seine obersten Beamten sahen, wie viel zusammengekommen war, lobten sie den </span><span class="nd"><span class="content">Herrn</span></span><span class="content"> und dankten dem Volk daf&#252;r.</span></span></div><div class="p"><span class="verse v8" data-usfm="2CH.31.8"><span class="content">  </span></span><span class="verse v9" data-usfm="2CH.31.9"><span class="label">9</span><span class="content">Hiskia erkundigte sich bei den Priestern und Leviten, ob sie mit diesen Gaben auskommen konnten. </span></span><span class="verse v10" data-usfm="2CH.31.10"><span class="label">10</span><span class="content">Da antwortete der Hohepriester Asarja aus der Sippe Zadok: &#187;Seit die Menschen ihre Gaben hierherbringen, haben wir immer reichlich zu essen &#8211; ja sogar mehr, als wir verbrauchen k&#246;nnen. Denn der </span><span class="nd"><span class="content">Herr</span></span><span class="content"> hat sein Volk so reich beschenkt, dass alles, was ihr hier seht, noch &#252;brig ist.&#171;</span></span></div><div class="p"><span class="verse v10" data-usfm="2CH.31.10"><span class="content">  </span></span><span class="verse v11" data-usfm="2CH.31.11"><span class="label">11</span><span class="content">Da befahl Hiskia, die Kammern im Tempel als Vorratskammern herzurichten. </span></span><span class="verse v12" data-usfm="2CH.31.12"><span class="label">12</span><span class="content">Die freiwilligen Gaben, der zehnte Teil der Ernte und die dem Herrn geweihten Geschenke wurden sorgf&#228;ltig in den Kammern verstaut. Der Levit Konanja wurde zum Aufseher &#252;ber diese Vorr&#228;te ernannt, sein Bruder Schimi zu seinem Stellvertreter. </span></span><span class="verse v13" data-usfm="2CH.31.13"><span class="label">13</span><span class="content">K&#246;nig Hiskia und der Hohepriester Asarja, der die Verantwortung f&#252;r den ganzen Tempelbezirk hatte, w&#228;hlten einige Helfer f&#252;r Konanja und Schimi aus. Sie hie&#223;en Jehi&#235;l, Asasja, Nahat, Asa&#235;l, Jerimot, Josabad, Eli&#235;l, Jismachja, Mahat und Benaja.</span></span></div><div class="p"><span class="verse v13" data-usfm="2CH.31.13"><span class="content">  </span></span><span class="verse v14" data-usfm="2CH.31.14"><span class="label">14</span><span class="content">Der Levit Kore, ein Sohn von Jimna, war W&#228;chter am Osttor und nahm die freiwilligen Gaben f&#252;r Gott entgegen. Er war daf&#252;r verantwortlich, dass die Priester ihren Anteil an diesen Gaben erhielten. Au&#223;erdem sorgte er f&#252;r die gerechte Verteilung des heiligen Opferfleischs, das nur die Priester essen durften. </span></span><span class="verse v15" data-usfm="2CH.31.15"><span class="label">15</span><span class="content">Ihm unterstellt waren Eden, Minjamin, Jeschua, Schemaja, Amarja und Schechanja. Ihre Aufgabe war es, auch den Priestern in den jud&#228;ischen Levitenst&#228;dten ihren Anteil zu geben. Gewissenhaft sorgten sie daf&#252;r, dass alle Priester in den verschiedenen Dienstgruppen ihren Anteil bekamen, die jungen wie die alten. </span></span><span class="verse v16" data-usfm="2CH.31.16"><span class="label">16</span><span class="content">Als Grundlage der Zuteilung dienten Listen, in denen alle m&#228;nnlichen Leviten ab drei Jahren eingetragen waren. Jeder, der mit seiner Dienstgruppe die t&#228;glichen Arbeiten im Tempel des </span><span class="nd"><span class="content">Herrn</span></span><span class="content"> versah, wurde darin ber&#252;cksichtigt. </span></span><span class="verse v17" data-usfm="2CH.31.17"><span class="label">17</span><span class="content">Die Priester wurden nach Sippen geordnet aufgef&#252;hrt, die &#252;brigen Leviten nach den Aufgaben, die sie in den Dienstgruppen versahen, sobald sie 20 Jahre und &#228;lter waren. </span></span><span class="verse v18" data-usfm="2CH.31.18"><span class="label">18</span><span class="content">Auch die Familienmitglieder standen in den Listen: die Frauen, die kleinen Kinder und die &#228;lteren S&#246;hne und T&#246;chter. Weil die M&#228;nner am Heiligtum dienten, galten ihre Angeh&#246;rigen auch als dem Herrn Geweihte. </span></span><span class="verse v19" data-usfm="2CH.31.19"><span class="label">19</span><span class="content">Auch diejenigen Priester wurden versorgt, die au&#223;erhalb der St&#228;dte in den Weidegebieten wohnten, die sie als Aarons Nachkommen zugeteilt bekommen hatten: F&#252;r jede Stadt waren M&#228;nner ausgew&#228;hlt worden, die den m&#228;nnlichen Mitgliedern der Priesterfamilien und allen im Verzeichnis aufgeschriebenen Leviten ihre Anteile brachten.</span></span></div><div class="p"><span class="verse v19" data-usfm="2CH.31.19"><span class="content">  </span></span><span class="verse v20" data-usfm="2CH.31.20"><span class="label">20</span><span class="content">Hiskia sorgte daf&#252;r, dass es in ganz Juda so geschah. Er lebte so, wie es dem </span><span class="nd"><span class="content">Herrn</span></span><span class="content"> gefiel, denn er regierte gerecht und blieb seinem Gott treu. </span></span><span class="verse v21" data-usfm="2CH.31.21"><span class="label">21</span><span class="content">Bei allem, was er tat, um den Tempeldienst zu ordnen und dem Gesetz wieder Geltung zu verschaffen, fragte er nach Gottes Willen und diente ihm von ganzem Herzen. Darum hatte er gro&#223;en Erfolg.</span></span></div>
      </div>
   </div>
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   <div class="book bkREV">
      <div class="chapter ch17" data-usfm="REV.17">
         <div class="label">17</div><div class="ms1"><span class="heading">Das Ende von Babylon</span></div><div class="mr"><span class="heading">(Kapitel </span><span class="heading">17&#8211;18</span><span class="heading">)</span></div><div class="s1"><span class="heading">Babylon &#8211; die gro&#223;e Hure</span></div><div class="m"><span class="content">  </span><span class="verse v1" data-usfm="REV.17.1"><span class="label">1</span><span class="content">Nun kam einer von den sieben Engeln, die sieben Schalen erhalten hatten, zu mir und sagte: &#187;Komm mit, ich will dir zeigen, wie Gott die gro&#223;e Hure richtet, die an den vielen Wasserl&#228;ufen thront </span><span class="add"><span class="content">und ihre Herrschaft weit ausgedehnt hat</span></span><span class="content">. </span></span><span class="verse v2" data-usfm="REV.17.2"><span class="label">2</span><span class="content">Die M&#228;chtigen dieser Welt haben sich mit ihr eingelassen. Alle Menschen waren berauscht von dem Wein der Verf&#252;hrung</span><span class="note f"><span class="label">#</span><span class=" body"><span class="fr">17,2 </span><span class="ft">W&#246;rtlich: von dem Wein ihrer Hurerei.</span></span></span><span class="content">, den sie ihnen eingoss.&#171;</span></span></div><div class="p"><span class="verse v2" data-usfm="REV.17.2"><span class="content">  </span></span><span class="verse v3" data-usfm="REV.17.3"><span class="label">3</span><span class="content">Jetzt nahm mich der Engel und versetzte mich im Geist in die W&#252;ste. Dort sah ich eine Frau auf einem grellroten Tier, das sieben K&#246;pfe und zehn H&#246;rner hatte. Es war &#252;berall beschrieben mit Namen, durch die Gott verh&#246;hnt wurde. </span></span><span class="verse v4" data-usfm="REV.17.4"><span class="label">4</span><span class="content">Die Frau trug purpur- und scharlachrote Kleider, dazu kostbaren goldenen Schmuck mit wertvollen Edelsteinen und Perlen. In ihrer Hand hielt sie einen Becher aus Gold, der bis an den Rand gef&#252;llt war mit ihrer Bosheit, ihrer Verf&#252;hrung</span><span class="note f"><span class="label">#</span><span class=" body"><span class="fr">17,4 </span><span class="ft">W&#246;rtlich Hurerei. &#8211; So auch im folgenden Vers.</span></span></span><span class="content"> und ihrem G&#246;tzendienst. </span></span><span class="verse v5" data-usfm="REV.17.5"><span class="label">5</span><span class="content">Auf ihrer Stirn stand ein geheimnisvoller Name: &#187;Die gro&#223;e Babylon, die Mutter aller Verf&#252;hrung und allen G&#246;tzendienstes auf der Erde!&#171; </span></span><span class="verse v6" data-usfm="REV.17.6"><span class="label">6</span><span class="content">Und ich sah, wie sie sich berauschte an dem Blut all der Menschen, die Gott geh&#246;rten und get&#246;tet wurden, weil sie an ihrem Bekenntnis zu Jesus festhielten. Ich war tief ersch&#252;ttert, als ich diese Frau sah.</span></span></div><div class="p"><span class="verse v6" data-usfm="REV.17.6"><span class="content">  </span></span><span class="verse v7" data-usfm="REV.17.7"><span class="label">7</span><span class="content">&#187;Warum bist du so fassungslos?&#171;, fragte mich der Engel. &#187;Ich will dir erkl&#228;ren, wer sich hinter dieser Frau verbirgt und was das Tier mit den sieben K&#246;pfen und den zehn H&#246;rnern bedeutet, auf dem sie sitzt. </span></span><span class="verse v8" data-usfm="REV.17.8"><span class="label">8</span><span class="content">Das Tier, das du gesehen hast, war einmal da, doch jetzt ist es verschwunden. Aber es wird aus dem Abgrund aufsteigen, und dann f&#252;hrt sein Weg in den endg&#252;ltigen Untergang.</span><span class="note f"><span class="label">#</span><span class=" body"><span class="fr">17,8 </span><span class="ft">W&#246;rtlich: Das Tier, das du gesehen hast, war (da) und ist nicht und wird aus dem Abgrund heraufsteigen und geht ins Verderben.</span></span></span><span class="content"> Und den Menschen auf der Erde, deren Namen nicht schon seit Beginn der Welt im Buch des Lebens stehen, wird es beim Anblick dieses Tieres die Sprache verschlagen. Sie werden sich wundern, dass es zuerst da war, dann verschwand und pl&#246;tzlich wieder auftauchte.</span></span></div><div class="p"><span class="verse v8" data-usfm="REV.17.8"><span class="content">  </span></span><span class="verse v9" data-usfm="REV.17.9"><span class="label">9</span><span class="content">Um das zu begreifen, ist Weisheit und Verst&#228;ndnis n&#246;tig: Die sieben K&#246;pfe bedeuten sieben H&#252;gel, von denen aus die Frau ihre Macht aus&#252;bt. Zugleich sind sie auch ein Bild f&#252;r sieben K&#246;nige. </span></span><span class="verse v10" data-usfm="REV.17.10"><span class="label">10</span><span class="content">F&#252;nf von ihnen sind schon gefallen. Der sechste regiert jetzt, und der siebte ist noch nicht in Erscheinung getreten. Aber wenn er kommt, wird seine Regierungszeit nur kurz sein; so hat Gott es bestimmt. </span></span><span class="verse v11" data-usfm="REV.17.11"><span class="label">11</span><span class="content">Das Tier, das fr&#252;her da war und jetzt nicht mehr da ist, dieses Tier ist ein achter K&#246;nig; und er geh&#246;rt zu den sieben anderen. Auch sein Weg f&#252;hrt in den Untergang.</span></span></div><div class="p"><span class="verse v11" data-usfm="REV.17.11"><span class="content">  </span></span><span class="verse v12" data-usfm="REV.17.12"><span class="label">12</span><span class="content">Die zehn H&#246;rner, die du gesehen hast, bedeuten zehn K&#246;nige, die noch nicht an die Macht gekommen sind. Aber wie K&#246;nige werden sie mit dem Tier herrschen, wenn auch nur f&#252;r kurze Zeit</span><span class="note f"><span class="label">#</span><span class=" body"><span class="fr">17,12 </span><span class="ft">W&#246;rtlich: f&#252;r eine Stunde.</span></span></span><span class="content">. </span></span><span class="verse v13" data-usfm="REV.17.13"><span class="label">13</span><span class="content">Diese zehn K&#246;nige ziehen an einem Strang, haben ein gemeinsames Ziel und stellen sich mit ihrer Macht und ihrem Einfluss dem Tier zur Verf&#252;gung. </span></span><span class="verse v14" data-usfm="REV.17.14"><span class="label">14</span><span class="content">Gemeinsam werden sie gegen das Lamm k&#228;mpfen. Aber das Lamm wird sie besiegen. Denn es ist der Herr &#252;ber alle Herren, der K&#246;nig &#252;ber alle K&#246;nige. Und mit ihm siegen alle, die von ihm berufen und auserw&#228;hlt wurden und ihm treu sind.&#171;</span></span></div><div class="p"><span class="verse v14" data-usfm="REV.17.14"><span class="content">  </span></span><span class="verse v15" data-usfm="REV.17.15"><span class="label">15</span><span class="content">Weiter sprach der Engel zu mir: &#187;Die Wasserl&#228;ufe, die du gesehen hast und an denen die Hure sitzt, sind ein Bild f&#252;r die V&#246;lker aller Rassen, Nationen und Sprachen. </span></span><span class="verse v16" data-usfm="REV.17.16"><span class="label">16</span><span class="content">Die zehn H&#246;rner, die du gesehen hast, und das Tier werden die Hure hassen. Sie werden sie v&#246;llig auspl&#252;ndern, so dass sie nackt und blo&#223; dasteht. Ihr Fleisch werden sie fressen und ihre &#220;berreste im Feuer verbrennen. </span></span><span class="verse v17" data-usfm="REV.17.17"><span class="label">17</span><span class="content">Damit aber erf&#252;llen sie nur die Absicht Gottes. Er hat daf&#252;r gesorgt, dass sie alles gemeinsam tun und ihre ganze Macht und ihren ganzen Einfluss dem Tier &#252;berlassen, bis alles erf&#252;llt ist, was Gott gesagt hat. </span></span><span class="verse v18" data-usfm="REV.17.18"><span class="label">18</span><span class="content">Die Frau, die du gesehen hast, ist die gro&#223;e Stadt, die &#252;ber alle K&#246;nige der Erde herrscht.&#171;</span></span></div>
      </div>
   </div>
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   <div class="book bkZEC">
      <div class="chapter ch13" data-usfm="ZEC.13">
         <div class="label">13</div><div class="s1"><span class="heading">Der Herr beendet G&#246;tzendienst und falsche Prophetie</span></div><div class="m"><span class="content">  </span><span class="verse v1" data-usfm="ZEC.13.1"><span class="label">1</span><span class="content">  </span><span class="add"><span class="content">Der Herr sagt:</span></span><span class="content"> &#187;An jenem Tag wird in Jerusalem eine Quelle entspringen. Ihr Wasser wird alle S&#252;nde und Unreinheit von den Nachkommen Davids und den Einwohnern Jerusalems abwaschen.</span></span></div><div class="p"><span class="verse v1" data-usfm="ZEC.13.1"><span class="content">  </span></span><span class="verse v2" data-usfm="ZEC.13.2"><span class="label">2</span><span class="content">Ich, der </span><span class="nd"><span class="content">Herr</span></span><span class="content">, der allm&#228;chtige Gott, vernichte dann alle G&#246;tzen im Land, ihre Namen sollen in Vergessenheit geraten.</span></span></div><div class="p"><span class="verse v2" data-usfm="ZEC.13.2"><span class="content">Auch die falschen Propheten, die &#8211; von einem fremden Geist besessen &#8211; in meinem Namen L&#252;gen verbreiten, dulde ich in diesem Land nicht mehr! </span></span><span class="verse v3" data-usfm="ZEC.13.3"><span class="label">3</span><span class="content">Und wenn sich doch noch jemand als Prophet ausgibt, werden sein Vater und seine Mutter zu ihm sagen: &#8250;Du hast dein Leben verwirkt! Deine Prophetie war nichts als L&#252;ge, und dabei hast du dich auch noch auf den </span><span class="nd"><span class="content">Herrn</span></span><span class="content"> berufen.&#8249; Ja, seine eigenen Eltern werden ihn t&#246;ten, weil er sich als Prophet ausgegeben hat. </span></span><span class="verse v4" data-usfm="ZEC.13.4"><span class="label">4</span><span class="content">An jenem Tag werden die falschen Propheten sich h&#252;ten, den Menschen von ihren Visionen zu erz&#228;hlen. Keiner von ihnen zieht mehr einen Mantel aus Fell an, denn sie wollen nicht mehr als Propheten gelten. </span></span><span class="verse v5" data-usfm="ZEC.13.5"><span class="label">5</span><span class="content">Wird einer zur Rede gestellt, dann beteuert er: &#8250;Ich bin kein Prophet, ich bin ein Bauer. Von Jugend an habe ich nichts anderes gemacht.</span><span class="note f"><span class="label">#</span><span class=" body"><span class="fr">13,5 </span><span class="ft">Oder: Schon in meiner Jugend wurde ich von einem anderen Mann als Sklave gekauft.</span></span></span><span class="content">&#8249; </span></span><span class="verse v6" data-usfm="ZEC.13.6"><span class="label">6</span><span class="content">Wenn jemand ihn fragt: &#8250;Woher kommen dann die Striemen auf deiner Brust?&#8249;,</span><span class="note f"><span class="label">#</span><span class=" body"><span class="fr">13,6 </span><span class="ft">Bei heidnischen Propheten war es &#252;blich, sich selbst zu verletzen. Vgl. 1. K&#246;nige 18,28.</span></span></span><span class="content"> wird er antworten: &#8250;Ich habe mich mit meinen Freunden gepr&#252;gelt.&#8249;&#171;</span></span></div><div class="s1"><span class="heading">Feuerprobe f&#252;r die &#220;berlebenden</span></div><div class="m"><span class="verse v6" data-usfm="ZEC.13.6"><span class="content">  </span></span><span class="verse v7" data-usfm="ZEC.13.7"><span class="label">7</span><span class="content">So spricht der </span><span class="nd"><span class="content">Herr</span></span><span class="content">, der allm&#228;chtige Gott: &#187;Schwert, schlag zu! T&#246;te den Hirten, den Mann, der mir nahesteht, damit die Schafe auseinanderlaufen! Ja, das Schwert soll selbst die Kleinen und Schwachen aus meiner Herde treffen. </span></span><span class="verse v8" data-usfm="ZEC.13.8"><span class="label">8</span><span class="content">Ich, der </span><span class="nd"><span class="content">HERR</span></span><span class="content">, sage euch: Im ganzen Land werden zwei Drittel der Menschen umkommen, nur ein Drittel bleibt am Leben. </span></span><span class="verse v9" data-usfm="ZEC.13.9"><span class="label">9</span><span class="content">Doch auch dieser Rest muss die Feuerprobe bestehen. Ich werde die Menschen l&#228;utern wie Silber im Ofen, wie Gold im Feuer. Sie werden zu mir um Hilfe rufen, und ich werde sie erh&#246;ren! Dann sage ich zu ihnen: &#8250;Ihr seid mein Volk!&#8249;, und sie antworten: &#8250;Du, </span><span class="nd"><span class="content">Herr</span></span><span class="content">, bist unser Gott!&#8249;&#171;</span></span></div>
      </div>
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   <div class="book bkPSA">
      <div class="chapter ch144" data-usfm="PSA.144">
         <div class="label">144</div><div class="s1"><span class="heading">Der K&#246;nig betet</span></div><div class="d"><span class="content">  </span><span class="verse v1" data-usfm="PSA.144.1"><span class="label">1</span><span class="content">Von David.</span></span></div><div class="b"></div><div class="q1"><span class="verse v1" data-usfm="PSA.144.1"><span class="content">Gepriesen sei der </span><span class="nd"><span class="content">Herr</span></span><span class="content">!</span></span></div><div class="q1"><span class="verse v1" data-usfm="PSA.144.1"><span class="content">Er ist mein sch&#252;tzender Fels.</span></span></div><div class="q2"><span class="verse v1" data-usfm="PSA.144.1"><span class="content">Er lehrt meine H&#228;nde zu k&#228;mpfen</span></span></div><div class="q2"><span class="verse v1" data-usfm="PSA.144.1"><span class="content">und zeigt mir, wie ich die Waffen gebrauchen muss.</span></span></div><div class="q1"><span class="verse v1" data-usfm="PSA.144.1"><span class="content">  </span></span><span class="verse v2" data-usfm="PSA.144.2"><span class="label">2</span><span class="content">Wie gut ist Gott zu mir! Er ist meine Festung,</span></span></div><div class="q2"><span class="verse v2" data-usfm="PSA.144.2"><span class="content">meine Burg auf unbezwingbarer H&#246;he,</span></span></div><div class="q1"><span class="verse v2" data-usfm="PSA.144.2"><span class="content">mein Erretter und mein Schild, der mich vor B&#246;sem bewahrt.</span></span></div><div class="q2"><span class="verse v2" data-usfm="PSA.144.2"><span class="content">Er hat mich zum Herrscher &#252;ber mein Volk gemacht.</span><span class="note f"><span class="label">#</span><span class=" body"><span class="fr">144,2 </span><span class="ft">Oder nach einigen alten Handschriften und &#220;bersetzungen: Er hat mich zum Herrscher &#252;ber V&#246;lker gemacht.</span></span></span></span></div><div class="b"></div><div class="q1"><span class="verse v2" data-usfm="PSA.144.2"><span class="content">  </span></span><span class="verse v3" data-usfm="PSA.144.3"><span class="label">3</span><span class="content">  </span><span class="nd"><span class="content">Herr</span></span><span class="content">, was ist schon der Mensch!</span></span></div><div class="q1"><span class="verse v3" data-usfm="PSA.144.3"><span class="content">Warum schenkst du ihm &#252;berhaupt Beachtung?</span></span></div><div class="q2"><span class="verse v3" data-usfm="PSA.144.3"><span class="content">Warum k&#252;mmerst du dich um ihn?</span></span></div><div class="q1"><span class="verse v3" data-usfm="PSA.144.3"><span class="content">  </span></span><span class="verse v4" data-usfm="PSA.144.4"><span class="label">4</span><span class="content">Sein Leben ist verg&#228;nglich</span></span></div><div class="q2"><span class="verse v4" data-usfm="PSA.144.4"><span class="content">und gleicht einem Schatten, der vor&#252;berhuscht.</span></span></div><div class="b"></div><div class="q1"><span class="verse v4" data-usfm="PSA.144.4"><span class="content">  </span></span><span class="verse v5" data-usfm="PSA.144.5"><span class="label">5</span><span class="content">  </span><span class="nd"><span class="content">Herr</span></span><span class="content">, komm vom Himmel herab;</span></span></div><div class="q2"><span class="verse v5" data-usfm="PSA.144.5"><span class="content">ber&#252;hre die Berge &#8211; und sie werden Rauch aussto&#223;en!</span></span></div><div class="q1"><span class="verse v5" data-usfm="PSA.144.5"><span class="content">  </span></span><span class="verse v6" data-usfm="PSA.144.6"><span class="label">6</span><span class="content">Schleudere deine Blitze, schie&#223;e deine Pfeile</span></span></div><div class="q2"><span class="verse v6" data-usfm="PSA.144.6"><span class="content">und jage die Feinde auf und davon!</span></span></div><div class="q1"><span class="verse v6" data-usfm="PSA.144.6"><span class="content">  </span></span><span class="verse v7" data-usfm="PSA.144.7"><span class="label">7</span><span class="content">Strecke mir deine Hand von oben entgegen</span></span></div><div class="q1"><span class="verse v7" data-usfm="PSA.144.7"><span class="content">und rei&#223;e mich aus den tosenden Fluten!</span></span></div><div class="q2"><span class="verse v7" data-usfm="PSA.144.7"><span class="content">Rette mich vor der Macht der feindlichen V&#246;lker!</span></span></div><div class="q1"><span class="verse v7" data-usfm="PSA.144.7"><span class="content">  </span></span><span class="verse v8" data-usfm="PSA.144.8"><span class="label">8</span><span class="content">Ihre Worte sind Lug und Trug;</span></span></div><div class="q2"><span class="verse v8" data-usfm="PSA.144.8"><span class="content">selbst wenn sie schw&#246;ren, l&#252;gen sie.</span></span></div><div class="b"></div><div class="q1"><span class="verse v8" data-usfm="PSA.144.8"><span class="content">  </span></span><span class="verse v9" data-usfm="PSA.144.9"><span class="label">9</span><span class="content">Gott, f&#252;r dich will ich ein neues Lied singen</span></span></div><div class="q2"><span class="verse v9" data-usfm="PSA.144.9"><span class="content">und auf der zehnsaitigen Harfe dazu spielen.</span></span></div><div class="q1"><span class="verse v9" data-usfm="PSA.144.9"><span class="content">  </span></span><span class="verse v10" data-usfm="PSA.144.10"><span class="label">10</span><span class="content">Denn du verhilfst den K&#246;nigen zum Sieg</span></span></div><div class="q2"><span class="verse v10" data-usfm="PSA.144.10"><span class="content">und rettest auch deinen Diener David aus t&#246;dlicher Gefahr.</span></span></div><div class="q1"><span class="verse v10" data-usfm="PSA.144.10"><span class="content">  </span></span><span class="verse v11" data-usfm="PSA.144.11"><span class="label">11</span><span class="content">Befreie mich, ja, rette mich</span></span></div><div class="q2"><span class="verse v11" data-usfm="PSA.144.11"><span class="content">vor der Macht der feindlichen V&#246;lker!</span></span></div><div class="q1"><span class="verse v11" data-usfm="PSA.144.11"><span class="content">Ihre Worte sind Lug und Trug;</span></span></div><div class="q2"><span class="verse v11" data-usfm="PSA.144.11"><span class="content">selbst wenn sie schw&#246;ren, l&#252;gen sie.</span></span></div><div class="b"></div><div class="q1"><span class="verse v11" data-usfm="PSA.144.11"><span class="content">  </span></span><span class="verse v12" data-usfm="PSA.144.12"><span class="label">12</span><span class="content">Wenn du uns rettest, k&#246;nnen unsere Kinder ungest&#246;rt aufwachsen.</span></span></div><div class="q1"><span class="verse v12" data-usfm="PSA.144.12"><span class="content">Unsere S&#246;hne werden stark und gro&#223; sein wie B&#228;ume.</span></span></div><div class="q2"><span class="verse v12" data-usfm="PSA.144.12"><span class="content">Unsere T&#246;chter werden sch&#246;n sein wie geschnitzte S&#228;ulen,</span></span></div><div class="q2"><span class="verse v12" data-usfm="PSA.144.12"><span class="content">die pr&#228;chtige Pal&#228;ste zieren.</span></span></div><div class="q1"><span class="verse v12" data-usfm="PSA.144.12"><span class="content">  </span></span><span class="verse v13" data-usfm="PSA.144.13"><span class="label">13</span><span class="content">Unsere Vorratskammern sind dann randvoll,</span></span></div><div class="q2"><span class="verse v13" data-usfm="PSA.144.13"><span class="content">gef&#252;llt mit den unterschiedlichsten Speisen.</span></span></div><div class="q1"><span class="verse v13" data-usfm="PSA.144.13"><span class="content">Unsere Schafe und Ziegen auf den Weiden</span></span></div><div class="q2"><span class="verse v13" data-usfm="PSA.144.13"><span class="content">werfen Tausende von L&#228;mmern,</span></span></div><div class="q1"><span class="verse v13" data-usfm="PSA.144.13"><span class="content">  </span></span><span class="verse v14" data-usfm="PSA.144.14"><span class="label">14</span><span class="content">und unsere K&#252;he bringen ihre K&#228;lber ohne Fehlgeburten zur Welt.</span></span></div><div class="q2"><span class="verse v14" data-usfm="PSA.144.14"><span class="content">Dann muss niemand mehr auf unseren M&#228;rkten klagen und jammern.</span></span></div><div class="q1"><span class="verse v14" data-usfm="PSA.144.14"><span class="content">  </span></span><span class="verse v15" data-usfm="PSA.144.15"><span class="label">15</span><span class="content">Gl&#252;cklich ist das Volk, das so etwas erlebt!</span></span></div><div class="q2"><span class="verse v15" data-usfm="PSA.144.15"><span class="content">Gl&#252;cklich ist das Volk, dessen Gott der </span><span class="nd"><span class="content">Herr</span></span><span class="content"> ist!</span></span></div>
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Tägliches Brot von Robert M'CheyneBeispiel

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