Das mit dem Glauben ‚is nix für mich‘ – Begegnungen mit MenschenBeispiel
Wir werden die kommenden 4 Tage unter dem Titel: „Begegnungen mit Menschen – die dem Glauben gegenüber verschlossen sind“, kurz mal über’s echte Leben sprechen. Beziehungsweise über Begegnungen, die wir im Alltag mit Menschen haben, die dem Glauben gegenüber eher kritisch oder verschlossen gegenüberstehen. Was mach ich dann? Wie verhalte ich mich? Hier „kurz mal“ ein paar Tipps und ich bete, dass sie dir helfen werden!
„Déborah, da haben doch in der Zwischenzeit so viele Menschen an der Bibel herumgefuchtelt, ich glaube nicht, dass das, was da heute drin steht, noch das ist, was Gott den Menschen sagen wollte.“
Eine liebe Freundin von mir erzählte mir gerade von ihrer Sicht der Dinge. Und, glaub nicht, dass ich in solchen Momenten da sitze, mir die Hände reibe und es kaum erwarten kann, hier tief theologisch „zurückzuschlagen“.
Nein. Ich versetze mich gerne in die Lage der Menschen, bevor ich überhaupt etwas von mir gebe. Weißt du, in der Bibel steht ein Vers, den ich zuvor nie in einer Predigt gehört hatte und der mich beim Lesen echt „erwischt“ hat: „Übertrefft euch gegenseitig darin, einander Achtung zu erweisen!“ (Römer 12,10 NGÜ)
Gott will, dass wir lieben. Lieben bedeutet Zuhören. Und automatisch wirst auch du Gehör finden.
Innerlich überlegte ich: „Wenn ich hier keine tief theologische Antwort habe, was kann ich dann sagen?“ Und, das ist mein wertvoller Tipp an dich: Du musst nicht alles beantworten können, doch du kannst immer eine Antwort haben. „Hä, wirst du jetzt denken. Wie geht das?“
Erzähle aus deinem Leben! Teile deine persönliche Erfahrung! Und ein wichtiger Tipp am Rande: Willst du von deiner persönlichen Beziehung zu Jesus erzählen, muss es diese persönliche Beziehung auch geben!
Ich hatte allein an diesem Tag eine Gebetserhörung erlebt – eine kleine – doch besteht unser Leben nicht aus lauter kleinen Wundern? Und so konnte ich voller Freude antworten:
„Ich weiss nicht, ob alles noch so stimmt, aber ich erlebe, wie Gottes Wort in meinem Leben real wird, seitdem ich daran glaube. Ich vertraue auf das, was in Jesaja 40 steht: „das Wort Gottes bleibt gültig für immer und ewig“.“ (Jesaja 40,8 HfA)
Gott wird Vertrauen immer belohnen! Deswegen ist es so schwierig für Menschen, die eine logische Erklärung für alles suchen, Gott ihr Leben ganz anzuvertrauen.
Glauben bedeutet vertrauen. Vertrauen bedeutet „noch nicht wissen“, doch erwarten… und ganz sicher auch: erleben!
Danke für Dich!
Interessiert, mehr über Wunder und Gottes Eingreifen in dein Leben zu erfahren? Melde dich einfach an bei ‚Ein Wunder für jeden Tag‘ und staune, welche Wunder auf dich warten – wir freuen uns auf dich! www.einwunderfuerjedentag.de
Die Heilige Schrift
Über diesen Leseplan
Dieser kurze 4-Tagesplan steht unter dem Titel: „Begegnungen mit Menschen – die dem Glauben gegenüber verschlossen sind“, kurz mal über’s echte Leben sprechen. Beziehungsweise über Begegnungen, die wir im Alltag mit Menschen haben, die dem Glauben gegenüber eher kritisch oder verschlossen gegenüberstehen. Was mach ich dann? Wie verhalte ich mich? Hier „kurz mal“ ein paar Tipps und ich bete, dass sie dir helfen werden!
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