Daniel, ein treuer junger Geschäftsmann

Gib alles, nur nicht auf!

Siegreich leben

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Glaubenslektionen aus dem Leben von Corrie ten Boom

Hoffnung für alle

<div class="version vid73 iso6393deu" data-vid="73" data-iso6393="deu">
    <div class="book bk2TI">
        <div class="chapter ch3" data-usfm="2TI.3.16+2TI.3.17">
            <div class="p"><span class="verse v16" data-usfm="2TI.3.16"><span class="label">16</span><span class="content">Denn die ganze Heilige Schrift ist von Gott eingegeben. Sie soll uns unterweisen; sie hilft uns, unsere Schuld einzusehen, wieder auf den richtigen Weg zu kommen und so zu leben, wie es Gott gef&#228;llt. </span></span><span class="verse v17" data-usfm="2TI.3.17"><span class="label">17</span><span class="content">So werden wir reife Christen und als Diener Gottes f&#228;hig, in jeder Beziehung Gutes zu tun.</span></span></div>
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        <div class="chapter ch1" data-usfm="2PE.1.21">
            <div class="p"><span class="verse v21" data-usfm="2PE.1.21"><span class="label">21</span><span class="content">Denn niemals haben sich die Propheten selbst ausgedacht, was sie verk&#252;ndeten. Immer trieb sie der Heilige Geist dazu, das auszusprechen, was Gott ihnen eingab.</span></span></div>
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        <div class="chapter ch2" data-usfm="1CO.2.7+1CO.2.8+1CO.2.9+1CO.2.10+1CO.2.11+1CO.2.12+1CO.2.13">
            <div class="m"><span class="verse v7" data-usfm="1CO.2.7"><span class="label">7</span><span class="content">Die Weisheit jedoch, die wir verk&#252;nden, ist Gottes Weisheit. Sie bleibt ein Geheimnis und vor den Augen der Welt verborgen. Und doch hat Gott, noch ehe er die Welt schuf, beschlossen, uns an seiner Weisheit und Herrlichkeit teilhaben zu lassen. </span></span><span class="verse v8" data-usfm="1CO.2.8"><span class="label">8</span><span class="content">Von den Herrschern dieser Welt hat das keiner erkannt. Sonst h&#228;tten sie Christus, den Herrn der Herrlichkeit, nicht ans Kreuz geschlagen. </span></span><span class="verse v9" data-usfm="1CO.2.9"><span class="label">9</span><span class="content">Es ist vielmehr das eingetreten, was schon in der Heiligen Schrift vorausgesagt ist: &#187;Was kein Auge jemals sah, was kein Ohr jemals h&#246;rte und was sich kein Mensch vorstellen konnte, das h&#228;lt Gott f&#252;r die bereit, die ihn lieben.&#171;</span><span class="note f"><span class="label">#</span><span class=" body"><span class="fr">2,9 </span><span class="ft">Jesaja 64,3. Vgl. Jesaja 65,17.</span></span></span></span></div><div class="p"><span class="verse v9" data-usfm="1CO.2.9"><span class="content">  </span></span><span class="verse v10" data-usfm="1CO.2.10"><span class="label">10</span><span class="content">Uns hat Gott durch seinen Geist sein Geheimnis enth&#252;llt. Denn der Geist Gottes wei&#223; alles, er kennt auch Gottes tiefste Gedanken. </span></span><span class="verse v11" data-usfm="1CO.2.11"><span class="label">11</span><span class="content">So wie jeder Mensch nur ganz allein wei&#223;, was in ihm vorgeht</span><span class="note f"><span class="label">#</span><span class=" body"><span class="fr">2,11 </span><span class="ft">W&#246;rtlich: Denn wer von den Menschen wei&#223;, was im Menschen ist, als nur der Geist des Menschen, der in ihm ist?</span></span></span><span class="content">, so wei&#223; auch nur der Geist Gottes, was Gottes Gedanken sind. </span></span><span class="verse v12" data-usfm="1CO.2.12"><span class="label">12</span><span class="content">Wir haben nicht den Geist dieser Welt bekommen, sondern den Geist Gottes. Und deshalb k&#246;nnen wir auch erkennen, was Gott uns geschenkt hat.</span></span></div><div class="p"><span class="verse v12" data-usfm="1CO.2.12"><span class="content">  </span></span><span class="verse v13" data-usfm="1CO.2.13"><span class="label">13</span><span class="content">Wenn wir davon sprechen, kommt das nicht aus menschlicher Klugheit, sondern wird uns vom Geist Gottes gelehrt. Was er uns gezeigt hat, das geben wir mit seinen Worten weiter.</span><span class="note f"><span class="label">#</span><span class=" body"><span class="fr">2,13 </span><span class="ft">W&#246;rtlich: Wir erkl&#228;ren Geistliches mit geistlichen Worten.</span></span></span><span class="content">  </span></span></div>
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    <div class="book bkLUK">
        <div class="chapter ch24" data-usfm="LUK.24.25+LUK.24.26+LUK.24.27+LUK.24.28+LUK.24.29+LUK.24.30+LUK.24.31+LUK.24.32">
            <div class="p"><span class="verse v25" data-usfm="LUK.24.25"><span class="label">25</span><span class="content">Darauf sagte Jesus zu ihnen: &#187;Wie wenig versteht ihr doch! Warum f&#228;llt es euch nur so schwer, alles zu glauben, was die Propheten gesagt haben? </span></span><span class="verse v26" data-usfm="LUK.24.26"><span class="label">26</span><span class="content">Musste der von Gott erw&#228;hlte Retter nicht all dies erleiden, bevor ihn Gott zum h&#246;chsten Herrn einsetzte</span><span class="note f"><span class="label">#</span><span class=" body"><span class="fr">24,26 </span><span class="ft">W&#246;rtlich: nicht all dies erleiden und so eingehen in seine Herrlichkeit.</span></span></span><span class="content">?&#171; </span></span><span class="verse v27" data-usfm="LUK.24.27"><span class="label">27</span><span class="content">Dann erkl&#228;rte ihnen Jesus, was durch die ganze Schrift hindurch &#252;ber ihn gesagt wird &#8211; von den B&#252;chern Mose angefangen bis zu den Propheten.</span></span></div><div class="p"><span class="verse v27" data-usfm="LUK.24.27"><span class="content">  </span></span><span class="verse v28" data-usfm="LUK.24.28"><span class="label">28</span><span class="content">Inzwischen waren sie kurz vor Emmaus, und Jesus tat so, als wolle er weitergehen. </span></span><span class="verse v29" data-usfm="LUK.24.29"><span class="label">29</span><span class="content">Deshalb dr&#228;ngten ihn die J&#252;nger: &#187;Bleib doch &#252;ber Nacht bei uns! Es ist sp&#228;t und wird schon dunkel.&#171; So ging er mit ihnen ins Haus. </span></span><span class="verse v30" data-usfm="LUK.24.30"><span class="label">30</span><span class="content">Als Jesus sich mit ihnen zum Essen niedergelassen hatte, nahm er das Brot, dankte Gott daf&#252;r, brach es in St&#252;cke und gab es ihnen. </span></span><span class="verse v31" data-usfm="LUK.24.31"><span class="label">31</span><span class="content">Da wurden ihnen die Augen ge&#246;ffnet: Es war Jesus. Doch im selben Moment verschwand er, und sie konnten ihn nicht mehr sehen.</span></span></div><div class="p"><span class="verse v31" data-usfm="LUK.24.31"><span class="content">  </span></span><span class="verse v32" data-usfm="LUK.24.32"><span class="label">32</span><span class="content">Sie sagten zueinander: &#187;Hat es uns nicht tief ber&#252;hrt, als er unterwegs mit uns sprach und uns die Heilige Schrift erkl&#228;rte?&#171;</span></span></div><div class="p"><span class="verse v32" data-usfm="LUK.24.32"><span class="content">  </span></span></div>
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        <div class="chapter ch24" data-usfm="LUK.24.44+LUK.24.45">
            <div class="p"><span class="verse v44" data-usfm="LUK.24.44"><span class="label">44</span><span class="content">Dann sagte er zu ihnen: &#187;Erinnert euch an das, was ich euch angek&#252;ndigt habe, als ich noch mit euch zusammen war: &#8250;Alles muss sich erf&#252;llen, was bei Mose, bei den Propheten und in den Psalmen &#252;ber mich steht.&#8249;&#171; </span></span><span class="verse v45" data-usfm="LUK.24.45"><span class="label">45</span><span class="content">Nun erkl&#228;rte er ihnen die Worte der Heiligen Schrift. </span></span></div>
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        <div class="chapter ch3" data-usfm="JHN.3.17+JHN.3.18">
            <div class="p"><span class="verse v17" data-usfm="JHN.3.17"><span class="label">17</span><span class="content">Gott hat n&#228;mlich seinen Sohn nicht zu den Menschen gesandt, um &#252;ber sie Gericht zu halten, sondern um sie zu retten. </span></span><span class="verse v18" data-usfm="JHN.3.18"><span class="label">18</span><span class="content">Wer an ihn glaubt, der wird nicht verurteilt. Wer aber nicht an ihn glaubt, &#252;ber den ist das Urteil damit schon gesprochen. Denn er weigert sich, Gottes einzigem Sohn zu vertrauen. </span></span></div>
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        <div class="chapter ch6" data-usfm="JHN.6.63">
            <div class="p"><span class="verse v63" data-usfm="JHN.6.63"><span class="label">63</span><span class="content">Gottes Geist allein schafft Leben. Ein Mensch kann dies nicht.</span><span class="note f"><span class="label">#</span><span class=" body"><span class="fr">6,63 </span><span class="ft">Oder: Der (menschliche) Geist allein erf&#252;llt einen Menschen mit Leben. Ohne ihn w&#228;re der K&#246;rper zu nichts n&#252;tze.</span></span></span><span class="content"> Die Worte aber, die ich euch gesagt habe, sind aus Gottes Geist und bringen das Leben. </span></span></div>
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EinführungBeispiel

Die Heilige Schrift

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