Shine - Licht vertreibt die FinsternisBeispiel

Es gibt eine Geschichte über eine Gruppe von Menschen, die in einem Fahrstuhl festsaß. Sobald der Aufzug nicht mehr funktionierte, wurde es stockdunkel und Angst kam auf. Dieser Vorfall fand in den 80er Jahren statt, als man noch nicht einfach sein Smartphone rausholen und mit der integrierten Taschenlampe Licht machen konnte, um die Situation zu beruhigen. Glücklicherweise hatte eine Person im Aufzug zufällig eine Taschenlampe dabei, wie sie beim Durchsuchen ihrer Sachen feststellte. Als das Licht angeknipst wurde, gab es den Menschen ein Gefühl von Ruhe und Zuversicht. Am Ende ihrer 45-minütigen Tortur lachte die Gruppe sogar gemeinsam und sang Lieder.

Ist es für uns Christen nicht beruhigend zu wissen, dass wir ein Licht haben, das unabhängig von unseren Umständen leuchtet? Wir können es vielleicht nicht mit den Augen sehen, aber wir haben ein Licht, an das wir uns in Dunkelheit, in Traurigkeit und bei Angst wenden können. Umgekehrt können wir uns auch mit Lob, Anbetung und Dankbarkeit an dieses Licht wenden.

Es gibt ein Licht, das in uns leuchtet, und zwar durch unseren Herrn und Erlöser Jesus Christus, der in uns lebt. In den nächsten Tagen wollen wir prüfen, wie wir unser Licht ein wenig heller leuchten lassen können. It’s time to SHINE!

(Andacht von Deborah Heerwagen, Orphan's Promise Regional Coordinator)